Sollte der Zugang zu Trinkwasser nicht ein ein Grundrecht sein ?
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Politik und Weltgeschehen

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.09.2016
Es gibt nur eines, was noch armseliger ist als eine Wurst.....................Eine Wurst mit Ambitionen!

Und man braucht unbedingt Wasser, wenn man nach dem Aufräumen aufwischen muss.
Und so schließt sich der Kreis............................
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.09.2016
Muahahahah^^
Schenkelklopfer.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.09.2016
Cop hat recht! Basta!
@ Sahnestück
Das ist keine Revolution, denn es betrifft nur mich und mein direktes Umfeld. Die Gesellschaft werde ich auch nicht schädigen. Ich gebe den Menschen nur das zurück, was sie mir auch angedeihen lassen. Ich denke, wenn ein Vorgesetzter, der auch noch schwach im Thema Führung ist keinen Druck aushalten kann, dann ist der eben der falsche für den Job. Wenn er das anders nicht einsehen kann, dann ist das halt so. Sagen wir mal ich werde niemanden bewusst schädigen, aber ich werde auch niemanden in Watte packen. Es gibt genug Menschen, die schon unseren eigenen Prozessen nicht mehr gewachsen sind. Wenn man dann nämlich Dienst nach Vorschrift macht, dann fallen die alle um. Das nenne ich eben das System mit den eigenen Waffen schlagen. Dafür will ich keinen Orden und ich bin auch kein Held, aber mein persönliches Umfeld werde ich so lange aufräumen, wie ich kann und bis es so funktioniert, wie es soll. :) Das schöne ist ja, dass die Vorgaben dazu mal ausnahmsweise nicht von mir kommen sondern von der Firma selbst getroffen werden. :-D
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.09.2016
An der Basis, da wo er entsteht. Man kann Fehler in einer Hierarchie nämlich nur aufdecken, wenn man in ihr arbeitet.

Ah, jetzt verstehe ich es...................Du spielst nur den angepassten Beinchen-Breitmacher und infiltrierst so den üblen Lobbyisten-Konzern-Rationalisierer-böse-Regierungs-Irgendwas.
So macht der kleine Coppi das? Enorm........................Trägt der Coppi auch brav immer sein buntes Cape und die Strumpfhosen?

Meine Bilanz ist bis jetzt ein Planer im Burnout und ein versetzter Teamleiter.

Nicht zu vergessen, die zwei bis drei Chefs, die du doch noch mit dem Flugzeug abstürzen lassen möchtest. Aber du bist immer noch sicher, dass du niemanden dabei schädigst, denn das ist ja dein Lebensziel. Gelle?
Siehste Tiger. So macht man Revolution. Und nich immer nur reden.................;-)))))))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.09.2016
@chunkybutfunky
böses Mädchen !
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.09.2016
Viel kann man hier nicht mehr zerstören.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.09.2016
Dr. chunky,
NEIN, ich hab nur mal einen Kommentar oben draufgesetzt^^
Ich bin zwar kein Lobbyist, aber wenn ich hier noch viel länger mitlese, kriege ich auch 'nen Burnout! Dann hast du deinen dritten Skalp! @cop
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.09.2016
Ich beantrage:
Verschiebung des Themas zu "Spiel, Spass & Sinnlosigkeit."


Fröhliches Wochenende!
@ Sahnestück
Wie ich das mache?
An der Basis, da wo er entsteht. Man kann Fehler in einer Hierarchie nämlich nur aufdecken, wenn man in ihr arbeitet. Von da ist es auch am leichtesten die Menschen unter Druck zu setzen, die sich daneben benehmen. Das ich genug Energie habe, dass zeigt sich ja schon hier im Forum. Meine Bilanz ist bis jetzt ein Planer im Burnout und ein versetzter Teamleiter. Man muss die Menschen unter Druck setzen, die andere unter Druck setzen. Solange man das auf fachlicher Basis tun kann, können die mir nicht das Wasser reichen. Ich sehe keinen Sinn in einer großen "Revolution" und wer sich da die Hände dreckig machen will, der soll los laufen und es tun. Ich sage offen, dass ich das nicht werde und bin im Gegensatz zu vielen anderen Heuchlern immerhin ehrlich. :) Für mich zählt nur das und ein klein wenig Integrität.

Dein Leben scheint nicht sehr bunt zu sein. Du kannst deinem Leihkind einen schönen Gruß ausrichten, dass seine Leih-Mum leider ziemlich verbohrt ist für ihr Alter. ;)
@ Kuscheltiger62
Tja was soll ich sagen, ich arbeite gerne und dafür habe ich auch meine Ausbildung gemacht. Sonst könnte ich mein Leben ja auch als Langzeitarbeitsloser fristen, oder?

Wieso sollte ein Arbeiter finanziell anders gestellt sein, als ein Selbstständiger? Dieser hat sogar noch mehr laufende Kosten im Normalfall. Ich würde sagen ich könnte eher auf meine Arbeit verzichten, als ein Selbstständiger. Der Vergleich hinkt für mich gewaltig und wenn man kein Eigentum hat oder Kapital an spart, dann liegt das vielfach auch an den Menschen selbst. Auch ein "Arbeiter" kann das frei selbst entscheiden.

Diktiert ist scheinbar nur die Richtung in deinem Kopf. Genauso, wie sie das in den Köpfen der korrupten Politiker ist. Daher sind Menschen wie du als Extremist auf jeden Fall auch diese, die man um jeden Preis davon abhalten sollte sich für die Gesellschaft "einzusetzen", weil sie das nur nach eigenen Maßstäben tun. Es interessiert nämlich überhaupt nicht wie die Realität aussieht solange man seine Ideologie vor Augen hat.

Auch die Konzerne könnten einer Regierung überhaupt nichts anhaben, wenn Einzelpersonen nicht von Gier und Macht besessen wären.
Das ist auch kein alleiniges Problem des Kapitalismus.

Ich sehe es ja auch selbst in den Führungsetagen unseres Konzernes, wer da sitzt. Das sind Leute, die ihr Geld zum Fenster raus werfen für Statussymbole. Leute, die einen AMG fahren und sich alle 1,5-2 Jahre ein neues Apple Handy kaufen, wobei sie das vorherige weder verstanden noch adäquat genutzt haben. Hier geht es also im kapitalistischem Sinne auch gar nicht mehr um Wettbewerb auf der Leistungsebene. Hier geht es nur noch darum seine Stellung und seine Macht zu demonstrieren.
Das ist noch einmal kein Problem des Kapitalismus sondern ein Grundfehler in uns Menschen, dem leider die Mehrheit zu unterliegen scheint.

Für mich ist Produktivität erst einmal nichts schlechtes und ich bin sogar ein großer Verfechter davon. Die Menschen brauchen eine Aufgabe, um solche Trieb im Griff zu behalten. Leider haben wir als Gesellschaft keine Aufgabe mehr und so verliert sich jeder in seinen eigenen kleinen Zielen, die nur zu oft darauf gemünzt sind das eigene Ansehen oder die eigene Macht zu fördern. Das wäre auch im Kommunismus so und WAR im übrigen auch im Kommunismus so. Du siehst das natürlich anders, aber auch in diesen Staaten ging es in erster Linie um Stellung und Macht und die kann man sich in der heutigen Welt eben mit Geld kaufen.
Denn für Geld bekommt man "Köpfe" und Waffen, alles was man braucht um seine Meinung durchzusetzen, auch wenn es die falsche ist...
Und ob deine Währung nun Euro heißt oder Trinkwasser oder Grundnahrungsmittel lässt sich beliebig erweitern. Macht hat eben, wer das System kontrolliert und dabei ist es egal ob es kapitalistisch ist oder nicht. Ich bin immer noch überzeugt davon, dass auf Grund dieser menschlichen Fehler und menschlicher Blindheit, so wie deiner es einen Sozialismus nach der blanken Theorie nie geben kann. Aber ich lasse mich gerne überraschen. Ihr solltet euch nur ran halten, damit ich das auch noch erlebe. :) Eine Seite wird irgendwann zum Schweigen gebracht werden...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.09.2016
Das macht der große Coppi mit einem Pappschwert ganz wie sein Vorbild Don Qui Chotte, der einst die Schatten der Windmühlenflügel bekämpfte, Und so sehen wir ihn wacker und mutig reiten auf seinem Steckenpferd, wie er die Lobbyisten als Schatten des Kapitals stück für Stück einzudämmen versucht.
Er ist schon ein Held unter der Sonne unser Don Qui Shaddow.
:-)))))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.09.2016
Tatsächlich?
Wie genau will der kleine Coppi denn so ganz individuell den bösen Lobbyismus eindämmen? Na, wie macht der Coppi das?

Und was genau macht denn dein Leben so bunt? Die Bildzeitung etwa? Nein, ich weiß....................Die rote Pappnase. Stimmts?

Du bist unfassbar lustig. Wir haben hier schon den Coppi-Fanclub gegründet. Nur mein Lieblings-Leihkind (13) fragt die ganze Zeit "Meint der das wirklich alles ernst?" Und ich muss immer lachen beim Nicken.................
@ Sahnestück
Naja sagen wir mal so, ich will den Kapitalismus ja nicht abschaffen. Ich will nur den Lobbyismus eindämmen. Denke das ist aus deiner Sicht schon individuell genug. ;)
Im übrigen kannst du gar nicht beurteilen, was für mich die Motivation hinter dem Wunsch ist Arbeiten zu gehen. Dafür fehlt dir zumindest in meinem Fall jegliche Kenntnis.
Ich kann dich aber beruhigen, dass es das Geld nicht ist. Ich bin zwar nicht reich, aber für den Durchschnitt schon sehr wohlhabend. Ich habe mehrere Immobilien und ausreichende Mengen an Bargeld. Ich will daher auch 2018 oder 2019 mal ein Sabattical machen, was dann wohl im klaren Widerspruch zu deiner Annahme steht. Denn ich habe genug Geld, um damit locker ein Jahr überbrücken zu können.
Ich würde mir halt wünschen, dass du in deinem Universum deine Individualität nicht nur mit dem Kampf gegen Kapitalismus gleich setzt. Mein Leben und meine Ziele sind da wesentlich bunter. Aber jeder so, wie er es braucht. :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.09.2016
Kapital diktiert gar nichts. -- so sprach der weise Cop ..... und bewegt sich trotz alledem brav zur Arbeit.
Da fragt sich wer den Cop einst persönlich, so ganz als Mensch, dazu gezwungen hat seine Arbeitskraft verkaufen zu müssen ?
Oder liegt vielleicht doch an einem System das auf dem Privatbesitz an Fabriken oder insgesamt an Produktionsmitteln besteht ?
Der Handwerker, der noch selbst im Besitz seiner Maschinen und Werkzeuge ist kann jedenfalls noch "selbst entscheiden" und beutet sich allenfalls selber aus.
Nur welcher Arbeiter kann das, der nichts weiter mehr besitzt ausser seine Arbeitskraft ? Der ist dann dem Diktat des Systems des Kapitalismus ausgesetzt, welches ihm dazu drängt seine Arbeitskraft an jemanden zu verkaufen oder zu hungern.
Das ein Cop sowas nicht versteht ist kaum noch verwunderlich.
Und mit der Zunahme der Akkumulation oder Konzentration des Kapitals in immer weniger Händen, steigt auch die Macht über den Staat und die gesamte Gesellschaft.
Mit der Ausdehnung der Produktion und des Absatzes über den gesamten Erdball erweitert sich dies eben auf eine ganze Reihe von Staaten bzw. deren Regierungen. Manche sagen dazu auch Neokolonialismus.
Und dabei zeigt uns ja gerade die VW-Konnektion wie sehr der Staat am Gängelband des Kapitals daher schleicht. Und spätestens nach Bekannt werden dass letztlich alle Autoproduzenten ähnlich vorgingen zeigt sich auch deren Machteinfluß und Diktat gegenüber der Regierung.

Aber ein Cop dessen Blick gerade an den Rand seines eigenen Tellers reicht ist mit sich zufrieden wenn ER ja seinen Teller leer gegessen hat.
Und so ist es ebenso wenig erstaunlich, dass ihm die Aussage von Karl Marx nichts ausser eine seiner nicht anders zu erwartenden Schwurbelerkenntnisse rausrotzen lässt.

Zur »geschichtlichen Laufbahn des Kapitals« bemerkt Rosa Luxemburg, einen Satz von Karl Marx fortführend, dieses sei nicht nur »aus allen Poren blut- und schmutztriefend zur Welt« gekommen, sondern es setze sich derart auch »Schritt für Schritt in der Welt durch«. Die bürgerlich-liberale Theorie habe nur die eine Seite des historischen und aktuellen Prozesses im Blick, den »friedlichen Wettbewerb« und Warenaustausch auf dem Markt, das gleiche Eigentumsrecht. Die andere Seite der Kapitalakkumulation sei die, wo »ganz unverhüllt und offen Gewalt, Betrug, Bedrückung und Plünderung zutagetreten«, und es koste gedankliche Mühe, unter »diesem Wust der politischen Gewaltakte und Kraftproben«, der kolonialen Zugriffe und Kriege »die strengen Gesetze des ökonomischen Prozesses aufzufinden«.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.09.2016
Wenn es diese paar Reichen schaffen ganze Bevölkerungsschichten in Schach zu halten, dann nur deswegen, weil auch an der Basis jeder nur noch an sich denkt und die Menschen gar nicht mehr in der Lage sind gemeinsame Entscheidungen zu treffen.

Was für eine Erkenntnis.
Das geht, weil es genau solche Menschen sind wie DU, die sich in Schach halten lassen und fein artig die Beine breit machen und schön stillhalten, wenn man ihnen am Monatsende die paar kleinen Scheinchen reinschiebt.
Und DAS macht dich zu einem Individualisten? Nicht in DIESEM Universum. Sicher nicht!
@Kuscheltiger
So was entfleucht nur jemandem der das Kapital nicht als System begreift und dies inzwischen als internationales System, dass auch als solches seine Macht ausübt und jeder Regierung seinen Willen diktiert.
Kapital diktiert gar nichts. Sondern nur Menschen tun das. Damit hast du doch dir die Frage selbst beantwortet. Es ist der Egoismus und die Bestechlichkeit dieser Menschen, die auch noch immer wieder gewählt werden, der so etwas möglich macht.
Du kannst so viel über Kapital schwätzen wie du willst, aber Menschen sind hier die Übeltäter und ihre nicht vorhandene Moral. Wer das wiederum nicht begreift und lieber hier in einem Forum zetert und poltert, der hat die Welt eben auch nicht verstanden.
Wäre das Gleiche zu behaupten, dass Tabakkonzerne an Lungenkrebs schuld sind. Auch das wäre in meinen Augen falsch, denn es sind die Raucher, die die Zigaretten rauchen.
Es kommt eben auf die Sichtweise an und ob man akzeptieren möchte, dass Menschen, die eine gewisse Verantwortung zugesprochen bekommen und dafür sogar noch bezahlt werden verlogene Schweine sind. Die Frage wäre ja dann, wieso keiner etwas unternimmt? Vielleicht weil es uns einfach noch viel zu gut geht...
Wenn es diese paar Reichen schaffen ganze Bevölkerungsschichten in Schach zu halten, dann nur deswegen, weil auch an der Basis jeder nur noch an sich denkt und die Menschen gar nicht mehr in der Lage sind gemeinsame Entscheidungen zu treffen.

Das hat Marx schön und reißerisch geschrieben, aber ich weiß nicht, ob du auch verstehen kannst, was er damit meint? Ich glaube wenn man Marx so ließt, dann geht er eben davon aus, dass kein Mensch in der Lage wäre mit so einer Verantwortung umgehen zu können. Das wäre eine ziemlich bittere aber wohl zutreffende Erkenntnis.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.09.2016
Cop>>Was Kindbettfieber ist weiß ich. Der Erreger kann ebenso den Säugling befallen.
Bei Entzündungen in der Gebärmutter oder Übertragung auf den Säugling sterben heute noch Frühgeborene an einer Sepsis.<<
Ich staune über die Weitsicht und wunder mich dennoch wie Cop sich darauf versteifen kann zu behaupten Semmelweis habe sich vor allem um die Säuglinge gesorgt.
-> infiziert in der Gebärmutter oder übertragen auf den Säugling !!!!!
ein einigermaßen gesunder Menschenverstand versteht dass Semmelweis seine Bemühungen nicht nur und auch nicht vor allem dem Säugling wegen so intensiv betrieb.
Ein Cop dagegen schwurbelt sich das in reaktionärer Weise zurecht und denkt sich anscheinend , dass die Frau nun ihren Dienst getan hat und es vor allem darauf ankommt den Säugling zu retten oder unterstellt seine eigene primitive Sicht dem guten Semmelweis. Es verlangt schon ein wenig mehr an sozialer Einstellung und Weltsicht, um das Gute und weniger individualistische bei Semmelweis zu erkennen.

So ist das wohl mit interpretieren -das dabei auch die Denkweise des Interpreten offensichtlich wird -- gell Coppilein.

>>Wer nur das reine Wasser sieht, welches er in Flaschen kauft oder sich aus dem Hahn herauslaufen lässt ist blind vor der Realität.
16000 Liter pro Kilo Fleisch -
Obst und Gemüse welches importiert wird oder unter der Knute international agierender Lebensmittelkonzerne entsteht lässt sich schwerlich ohne Wasser kaum erzeugen.
Selbst in der Kleidung die dem Endkunden als durchaus trocken erscheint entsteht nicht ohne Verbrauch von Wasser.
Wo auf der einen Seite der Überfluß an Waren in den Regalen sich anhäuft ohne Käufer zu finden lässt auf der anderen Seite eben dafür Menschen verdursten. Kapital tötet so millionenfach.<<

Cop de Schwurbel weiß zu bemerken dass es Menschen sind die töten.
Nun will ich mich erstmal weniger über die Produktionsbedingungen auslassen, die bekanntermaßen auch schon recht mörderisch sind - Beispiel Textilindustrie i.A. Karstadt oder C&A in Bangladesh.
Unser Cop würde gleich einlenken und sagen es läge an der Regierung dort oder ich könne ja einen Brief schreiben.
So was entfleucht nur jemandem der das Kapital nicht als System begreift und dies inzwischen als internationales System, dass auch als solches seine Macht ausübt und jeder Regierung seinen Willen diktiert.
Bevor ich hier auch noch mit Hegel anfange und die Spuren zurück zum römischen Rechtssystem aufrolle - sage ich schlicht (behaupte und lege mich da absolut fest !!!! gell ?), dass die Regierungen dem Machtsystem des Kapitals (oder um für Cop zu übersetzen, -- den herrschenden Kapitalisten bzw. Eignern des internationalen Finanzkapitals) lediglich als Geschäftsführung dienen und dafür sorgen das die Produktion im Sinne der Profitsteigerung aufrecht erhalten bleibt und niemand rebelliert - und falls doch diese mit Waffengewalt unterdrückt notfalls mit Militär oder Faschismus.
Und wir dürfen sicher bald Zeuge werden wie Menschen mit Waffengewalt daran gehindert werden an das nötige Wasser zu gelangen, obwohl ihnen fast direkt vor der Nase durch den Fluß fließt - dieser aber privatisiert ist und dem Profit untergeordnet wird.

---> Unser Cop weiß sicher einiges davon als Automatisierungstechniker wie das läuft mit Profitsteigerung und dem "Einsparen" von Arbeitsplätzen - eine Form der Tötung auf Raten -

Zum Abschluß:
>>Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens.<<
Karl Marx
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.09.2016
Nichts. Gespräche entwickeln sich. Hier wie im realen Leben. Und das soll so.

Also ist es hier auch wieder der Mensch, der den Knacks hat, denn Geld an sich sind nur Münzen und wertloses Papier.

Uiuiuiuiui....................Da hat aber jemand so gar nicht aufgepasst im VWL-Studium. Gelle?
Natürlich ist Geld, die Währung, nieimals nur Zahlungsmittel, sonst hätte das vielleicht sogar funktioniert mit dem Euro. Es ist immer auch der Vergleich von wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit.
Und natürlich ist KAPITAL nicht gleichzusetzen mit Geld. DAS ist einer deiner dümmsten Behauptungen, Schnuggi. Und DAS ist bei der Vielfalt dieser gar nicht SO einfach.

Durch was würde man sich denn deiner Meinung nach abheben? Vielleicht müsste man die Frage dann einmal dir stellen.

Da ich ja nicht von mir behaupte, ich wäre ein Individualist, ist es natürlich nicht an mir, diese Frage zu beantworten.
Sondern an dir.
Was du - wenn ich das mal wieder bemerken darf - nicht getan hast.
Bekomme ich noch Beispiele für deine Behauptung?
Oder bleibt es eine solche inclusive Herauswindungs-Geschwurbel? Wie immer....................

Selbst wenn ich jetzt ein Auto baue, das ein anderer Mensch kauft und dann auch nutzt sehe ich nicht ein, wieso da mein Anteil nun größer sein sollte als beim Durchschnitt.

Ah, sieh an..................Jetzt plötzlich möchte man doch kein Individualist sein, sondern sich mit dem Durchschnitt vergleichen?
Wie´s gerade passt wohl. Man windet sich.
Du hast es aber immer noch nicht verstanden.
Der "Durchschnitt" hat für sich nicht den Anspruch erhoben, KEINEN zu schädigen. DU schon.
Und ICH habe damit den Gegenbeweis für deine Behauptung gebracht.

Und schlimm? Oder ist Diskussion zu anstrengend? Dann ab in die Spiele-Ecke. :-P
Was nützen einem solche grandiosen Beiträge?


Wo du ihn dann mit den Förmchen bewirfst, die dir der Sandkastenrowdy zugeteilt hat?
Yeah...........................:-))))))))))))

Zum Abschluß sei noch angemerkt dass du wohl kaum merkst wie sehr du dich hier der Lächerlich preis gibst. :-))))

Nein. Das merkt der Coppi wirklich nicht. Und das macht es doch noch lustiger. Oder? :-)))))