„Aua am Finger“ ;-)) oder: „ WANN geht Ihr zum Arzt und wie steht es um Eure Adhärenz?“
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Gesundheit & Wellness

Ich geh immer erst wenn ich nur noch krabbeln kann. Ich hab in meinem Leben schon zuviel Ärzte ertragen müssen durch chronische Krankheiten. Gebrochene Finger und Zehen hab ich schon öfters ignoriert. Mitm gebrochenen Mittelfuß auch erst 14 Tage später ins KH. Ich bin schon so aufgewachsen. Mein Arzt meckert oft genug weil ich nicht früher komm. Meine Schmerztoleranz ist sehr hoch.
Medikamente nehm ich jedoch wie verordnet. Haben ja auch meistens Sinn. Oxicodon und Fentanil brauch ich Gott sei dank nicht mehr.
Mit meinem Hausarzt bin ich auf Du und Du. Das wahr auch der erste Arzt der vor 20 Jahren erkannt hat was mir wirklich fehlt und wie es zu behandeln ist so weit überhaupt möglich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.10.2018
Also neulich wurde mir gesagt, dass ich friedlich und zufrieden aussehen würde beim schlafen. Höchstwahrscheinlich war es purer Opportunismus ... Ich weiß nämlich, dass ich ganz entsetzlich schnarche ... Laut und unsexy ...


Außerdem wollt ich mal "Aua am Finger" schreiben. Musste mal sein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.10.2018
Frauen schnarchen nicht! Frauen schnurren! 😾

Sorry, war etwas OT, musste aber sein 😁
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.10.2018
Richtig, Kaffee-Pause, mich macht das schon kirre, wenn mir irgendwelche Menschen nicht glauben, aber der Arzt, mein Arzt, na, also, wie soll das gut gehen, wenn der dauernd denkt, dass ich lüge, so kommen wir nicht auf einen grünen Zweig.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.10.2018
Sorry Kaffe-Pause, aber ich musste gerade wirklich lachen. Oft sind sie ja zumindest so flexibel, dass sie dann 'wenig Alkohol' sagen. 😆
Das mit dem Schema ist oft so ein Ding.
Ich weiß noch, wie ich mal kurzfristig ein starkes Schmerzmittel nehmen musste und der Doc so im Nebensatz sagte: "Aber besser keinen Alkohol trinken, während sie die Tabletten nehmen".
Ich hab dann nur leicht grinsend gesagt, dass ich momentan wirklich alles andere als Alkohol im Kopf hätte und dann mussten wir beide lachen.
Stand halt in seinem PC und er hat es angemerkt, unabhängig davon, ob ich oder ein kranker Alkoholiker vor ihm saß. ^^
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.10.2018
Vor allem das mit dem Lügen ist so ein Punkt. Ich habe einen Hausarzt den ich allgemein als ganz gut empfinde, er hat aber einen Haken.
Bei mir wurden leicht erhöhte Harnsäurewerte festgestellt und er meinte "Nicht so viel Fleisch und nicht so viel Bier!".. erstens habe ich gut 25 Jahre meines Lebens komplett vegetarisch gelebt und esse auch heute eher wenig Fleisch, zweitens habe ich im ganzen Leben vielleicht insgesamt 1/2 Glas Bier getrunken, weil ich den Geschmack und den Geruch total hasse. Das sagte ich ihm auch ... und er meinte nur stoisch: "NICHT so viel Bier!" (WTF?!? 😂 ) - ich ebenso stoisch: "Ich trinke KEIN Bier!" ... man fühlt sich dann halt entweder wie im Irrenhaus, oder wie ein Lügner hingestellt. Vermutlich ist es aber nur Überforderung des Arztes weil sein Schema nicht greift und das ist dann so ein Punkt, wo ich an einem Arzt, den ich an sich als gut empfinde schwer zu zweifeln begeinne.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.10.2018
Ich muss mich da leider Kaffee-Pause, 🐈 Cheshire-Cat76 🐈 , Mattilda, luna und Paul N. anschließen, negative Erlebnisse mit Ärzten (und Medikamenten) prägen einfach massiv. Nicht nur, aber auch im Zusammenhang mit meinen nach wie vor ungefärbten Haaren. Es ist ein bisschen wie mit Beziehungen. Wenn man richtig schlechte Erfahrungen gemacht hat, tut sich der nächste Partner schwerer.

Ich frage mich wie man Ärzten richtig bewusst machen könnte, dass Patienten nicht bockige, sture Lügner sind sondern, dass Erfahrungen mit ihren Kollegen dazu führten, dass wir so sind, wie wir sind.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.10.2018
@Paul
Du hast echt in einer orthopädischen Praxis nach einem anderen, fähigen Orthopäden gefragt? 😂😂😂
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.10.2018
Ja, ich habe da auch Vertrauen in die göttliche Weisheit und Nachsicht^^


aber nochmals ein (unerwünschter ?) Tipp:
Erkundige Dich lieber nach Reha- Massnahmen beim Rentenversicherer, denn es geht um die Erhaltung Deiner Arbeitskraft und weniger um Erholung im Sinne einer Kur.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.10.2018
Ich denke,
die Göttin wird Deinem Wunsch nicht Ich zu sein gewähren^^
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.10.2018
Ich hatte eine Kur beantragt, um dort mal ausdiagnosdiziert zu werden und zu lernen was und wie ich mir gymnastisch etc. gutes tun kann.

Liegt natürlich auf Eis, wegen neuer Firma/Probezeit.
Leider kann ich eine Kur, lau Krankenkasse, nicht mit Urlaub koordinieren sondern muss relativ kurzfristig auf die Zuweisung eines freien Platzes reagieren. Kur= Krankschreibung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.10.2018
@Paul N.

Angesichts Deiner beruflichen Knochenbelastung wäre ein kompetenter Orthopäde aber durchaus wünschenswert als Option falls es mal komplizierter wird...-wenn ich Du wäre!
(Was Göttin verhindern möge..*huust)

Im Ernst:
Nach meiner Erfahrung ist gerade die Suche nach einem passenden Orthopäden fast so aufwendig wie das Suchen nach der berühmten Nadel im Heuhaufen 😠
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.10.2018
Mein "kompetenter Orthopäde" ist Physiotherapeut.
Der darf bloss zB nicht die erlösenden Spritzen geben im Akutfall.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.10.2018
In jedem Beruf gibt es fähige, durchnittliche und Stümper.
Bei Ärtzten sind die folgen nur leider oft ungesund.

Man muss eben hartnäckig weiter suchen.


Absolut!!👍🏽👍🏽👍🏽

Das kostet Nerven, Zeit Kraft und manchmal sogar Kontakte, wenn man sich weder mit dem Umgang der Mediziner noch deren RatSCHLÄGEN abfinden will.
Aber: ES lohnt sich!!
Nach etwa 2 Jahren "trial and error" habe ich nun ein kompetentes Netz von Ärzten denen ich mich auf Augenhöhe anvertraue.
Die "Vereinbarungen" die ich dort treffe, haben für mich Hand und Fuss und ich halte mich daran.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.10.2018
Ferner wurde mein Vertrauen in Ärzte zerstört durch das Verschreiben von Medikamenten die ich nicht vertrug und deren Nebenwirkungen meine Lebensqualität massiv einschränkten.

Ja, ich muss sagen solche Dinge haben mein Vertrauen auch massiv geschädigt.
Einmal bin ich mit den Nebenwirkungen sogar am Wochenende beim Bereitschaftsdienst gelandet, weil es so heftig war und ich keine Ahnung hatte was los war. Die fragten mich aufgrund der Symptome auf den Kopf zu: "Nehmen sie XYZ-Medikamente?" (und die nahm ich tatsächlich seit einigen Tagen).

Als ich den verschreibenden Arzt darauf angesprochen habe, konnte das angeblich alles unmöglich sein ... (?!?!) also weder die Nebenwirungen an sich (die sich übrigens bei späterem Nachlesen auch im Beipackzettel wiederfanden, nur hatte ich das vor dem Besuch des Bereitschaftsdienstes einfach gar nicht auf dem Plan) noch sei die Aussage der anderen Ärzte zu verstehen.
NOCHMAL: der Bereitschaftsdienst hat mich ohne dass ich etwas geäussert hätte, auf exakt diese Medikamentengruppe angesprochen, das KANN doch unmöglich ein verrückter Zufall sein?

Natürlich kann kein Arzt der Welt voraussehen welche Nebenwirkungen sein Patient vielleicht erleben wird, das ist klar ... aber der Umgang damit und ob man als Patient ernst genommen wird, damit steht und fällt dann schon mein Vertrauen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.10.2018
Ich grinse grad ein büschn.
Vor ca.3 Jahren war ich mit den üblichen Handwerker Rückenschmerzen (aus heiterem Himmel ein brutales stechen im Lendenwirbelbereich) beim Orthopäden.
Stark eingeschränk in meiner Fähigkeit mich zu bewegen, geschweige den ohne abzustützen gerade zu stehen.

Seinerzeit wog ich gewaltige 105 Kilo, was bedeutet ich hatte ein büschn Bauch,
und bekam nach der standart Spritze
den ernsthaften Rat abzunehmen, weil das vorn überhängende Gewicht den Rücken belastet.
Ich habe das keiner Antwort gewürdigt, bin zur Rezeption und habe die Dame gefragt ob sie mir die Nummer eines kommpetenten Orthopäden geben könnte.

In jedem Beruf gibt es fähige, durchnittliche und Stümper.
Bei Ärtzten sind die folgen nur leider oft ungesund.

Man muss eben hartnäckig weiter suchen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.10.2018
Lass mich raten: Du sollst Dir Deine Haare färben? 😁 😁 😁

DAS wäre mal eine angemessene Diagnose/Therapievorschlag!!
Steigerungsfähig nur noch durch:
"Lassen Sie sich doch mal ein Haarband legen" 🧐


und Danke der Nachfrage!
Das AUA am Finger konnte schon im letzten Jahr notfallmässig geheilt werden. 😜
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.10.2018
@Mattilda

Lass mich raten: Du sollst Dir Deine Haare färben? 😁 😁 😁

Sorry...Spaß muss sein 😉

Ich kanns mir aber schon denken was Du zu hören bekamst. Manchmal frage ich mich, ob Ärzte jemals "geradeaus" denken können, oder ob sie im Medizinstudium so "vermurkst" werden im Oberstübchen.

Ich hoffe, Dir geht es wieder besser und der Vertretungsarzt konnte Dir, trotz "Generaldiagnose" helfen.

Hier wurde schon öfter in diversen Beiträgen geschrieben, dass jeweiliger User es "ok" fand, wenn ein Arzt "darauf hinwies dass man das Gewicht reduzieren sollte/müsste", weil dem sei ja wirklich so.

Ehrlich gesagt, ICH finde das NICHT (mehr) ok! Ich gehe regelmäßig zum Hausarzt zwecks Diabetes-Kontrolle und alle paar Jahre der große Laborcheck. UND -rein zufällig- lebe ich seit 42 Jahren in meinem (übergewichtigen) Körper und WEIß dass ich übergewichtig bin und welche negativen Folgen das haben KANN oder vllt sogar schon hat!

Da brauch ich nicht noch einen Orthopäden, Internisten, Hautarzt oder sonstwelche Fachrichtung, die deswegen so richtig "ein Faß aufmachen" und meinen, mich zum x-ten Mal zur Ernährungsberatung schicken zu müssen oder mir selbst Ernährungstipps geben zu müssen! Vor Allem da überhaupt nicht ärztlich abgesichert wurde, dass es AN DER ERNÄHRUNG LIEGT!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.10.2018
Leider musste ich da schon oft feststellen, dass so ziemlich JEDES Symptom mit den Worten "Sie sind halt auch dick. Wenn Sie abnehmen würden dann gehts Ihnen wieder besser" abgebügelt wurde und gar nicht näher untersucht wurde.

@🐈 Cheshire-Cat76 🐈

Ich war letztes Jahr tatsächlich wegen "Aua am Finger" beim Arzt 😏
Zu dem Zeitpunkt war ich noch relativ frische (schlecht eingestellte) Diabetikerin und hatte über mehrere Wochen eine nicht heilen wollende Wunde am Bein gehabt.
Als sich dann noch ein Fingernagelbett dickschwellend entzündete ging ich dann vorsichtshalber doch mal zum Arzt.
Meine vertraute Ärztin war abwesend an dem Tag....rate was die Vertretung als ersten originellen Ratschlag (mit Blick auf meinen FINGER!!)vorlegte ????? 🙄🙄🙄
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.10.2018
Ärzte...eine neverending Story bei mir 🙄

Grundsätzlich warte ich erst mal ab, wenn ich ein Symptom entdecke oder einen neuen Schmerz empfinde, bevor ich zum Arzt gehe. Zuerst versuche ich selber herauszufinden, woher das kommen könnte, notfalls frage ich auch mal "Dr. Google".

Erst wenn es nicht von alleine weg geht und/oder die Lebensqualität deutlich einschränkt, gehe ich zum Arzt. Leider musste ich da schon oft feststellen, dass so ziemlich JEDES Symptom mit den Worten "Sie sind halt auch dick. Wenn Sie abnehmen würden dann gehts Ihnen wieder besser" abgebügelt wurde und gar nicht näher untersucht wurde. Oder es wurden nur die Symptome behandelt, aber nicht die Ursache(n).

Was nun zur Folge hat, dass evtl. eine Grunderkrankung vorhanden ist, die man vor Jahren (als die ersten Symptome begannen und von mir auch bei Ärzten angesprochen wurden) noch ziemlich gut hätte behandeln können. Leider wurde ich erst JETZT von einem Arzt ernst genommen und die nötigen Untersuchungen veranlasst. Testergebnisse stehen noch aus.

Ferner wurde mein Vertrauen in Ärzte zerstört durch das Verschreiben von Medikamenten die ich nicht vertrug und deren Nebenwirkungen meine Lebensqualität massiv einschränkten. Und ja, das sagte ich den Ärzten die sie mir verschrieben hatten und wurde wieder abgebügelt mit Worten wie "Wenn Sie das nicht nehmen dann wird Symptom X nur schlimmer werden und Sie werden SPÄTER MAL sehr sehr krank werden" blablabla. Mhm. Das bin ich auch so schon. Danke fürs Gespräch.

Jedenfalls habe ich in den letzten 1 1/2 Jahren genau DIESE Medikamente ausgeschlichen und abgesetzt und siehe da: Die Werte die sonst ja "immer schlechter" werden sollten, haben sich VERBESSERT, ebenso wie meine Lebensqualität!

Fazit: Ärzte sind schon lange keine "Halbgötter in Weiß" mehr auch wenn viele von ihnen selbst das noch glauben.

Ich bin wahrlich nicht zimperlich, was den Umgangston so mancher Ärzte und/oder Arzthelfer/innen angeht, aber wenn ich das Gefühl habe ich werde nicht ernst genommen oder man will -mal wieder- alles aufs Übergewicht schieben, dann hat mich dieser Arzt einmal und nie wieder gesehen.

Man sollte JEDE Behandlungsmethode IMMER hinterfragen und auch selbst darüber nachrecherchieren. Beipackzettel-lesen von Medikamenten nützt nur bedingt etwas. Oftmals sind sie unverständlich geschrieben (zumindest für mich) oder die Nebenwirkungen die man vllt hat, sind darin noch gar nicht aufgelistet (war bei mir der Fall).
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.10.2018
"Dann aber halte ich mich an das was ich mit dem Arzt vereinbare zur Besserung oder Klärung von was auch immer. Sonst könnte ich mir auch den Arztbesuch sparen sag ich mal so :-D"

Das sehe ich übrigens nicht so, Corina. Ein Arztbesuch kann auch schlicht dazu dienen, damit ich weiß, was es ist, dass ich da habe und dann ggf. entscheiden kann, was ich mache oder nicht. Der Arzt kann mich auch darüber aufklären, was genau die Folgen meines Nichthandelns sind oder sein könnten oder auch die Folgen oder Nichtfolgen seiner Behandlungsempfehlung.
Das "die Behandlung müssen sie schon mir überlassen!" das ist es, was der Vergangenheit angehören sollte.

Ich geb mal ein furchtbar mechanisch klingendes Beispiel, aber das macht es vielleicht klar, was ich meine. Der Automechatroniker deines Vertrauens kann dir bei dem angerosteten Boden deines Autos empfehlen gleich zu schweißen, weil das für den Erhalt des Autos sinnvoll wäre. Vielleicht entscheidest du aber, dass du lieber noch eineinhalb Jahre bis zum nächsten TÜV fährst und das Geld für eine Reparatur besser für ein zukünftiges neues Auto investierst. Unnötig war die Information des Automechatronikers dennoch nicht, du weißt, dass du in eineinhalb Jahren höchstwahrscheinlich Probleme beim TÜV bekommen wirst und dann eine Lösung brauchst.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.10.2018
Ich achte auf meine "Vorsorge Untersuchungen " der verschiedensten Art. Ebenso auf den Gesundheitscheck.
Da habe ich zuviele Leute in meinem Umfeld gehabt, die nicht auf sich geachtet haben und letztlich verstorben sind....z.T sogar recht jung.......sehr "unschön".
Zum Arzt gehe ich sicherlich oft auch nur, weil ich eine AU betr Job brauche. Bei Erkältungen usw kann er ja auch nichts wirklich beschleunigen..... da hilft oft nur Auszeit und Ruhe geben.

Dieses Jahr hätte ich mir mal ein paar kompetente Ärzte gewunscht..... bzw kompetente Hilfe.
Leider habe ich da nicht sehr gute Erfahrungen gemacht.....
3 Fachgebiete, die miteinander zusammen hängen, aber nicht produktiv zusammen arbeiten :-((
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.10.2018
Das z.B. wäre so ein typisches Beispiel davon, was ich meine. Auf solche Anordnungen lasse ich mich gar nicht ein.

Nee, dazu gebe ich auch keine Zustimmung - zwar hat man meist seine Ruhe, wenn man nur brav zustimmt sich redlich zu bemühen (egal ob dann überhaupt was passiert oder nicht), aber ich würde das als kleinen Verrat gegen mich selbst empfinden, dann ich kann so ein Versprechen gar nicht wirklich geben, soviel Erfahung habe ich schon - im Grunde würde es eher meine schlummernde Esstörung aufwecken.

Gerade auf dem Gebiet der Abnahme, habe ich eben leider in meinem Leben auch schon so falsche, grottige und teilweise sogar gefährliche Empfehlungen von Ärzten bekommemn, dass ich da einfach kein Vertrauen mehr habe.