Gesunde Ernährung
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Gesundheit & Wellness

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.02.2017
Oftmals ist es so, dass ich in Gesprächen irgendetwas aufschnappe und dann im Internet recherchiere. Da bei mir auf der Arbeit sehr viele "kranke" Kunden und auch sehr gesundheitsbewusste Verbraucher in den laden kommen, erfahre ich oft wissenswertes, neues und auch kurioses, dem ich dann nachgehe. Auch hält mein Arbeitgeber des öfteren sehr interessante Vorträge, die ich gerne besuche.
Aber allem nachgehen kann und will ich nicht, denn man macht sich damit auch sehr verrückt...zumindest ich :D
Was ich als Resümee für mich aus meinen Nachforschungen ziehen kann ist, dass der Spruch "du bist, was du isst" längst überholt ist, denn man weiß schon lange nicht mehr was man isst, egal wie man is(s)t.
Also nur weil man "Bio" kauft, weiß man noch lange nicht, ob es gesund ist, wie in dem Beispiel mit dem Getreide, denn zwar ist vorgeschrieben, wie man die Pflanze behandeln darf, jedoch nicht welchen Ursprung die Pflanze (Hybrid- oder Urgetreide) hat.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.02.2017
Danke Xenesthis, für den Einblick in deine Ernährung, ist ja irre spannend. Hast Du dir das alles selber erarbeitet, oder kannst du da Seiten oder Bücher empfehlen?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.02.2017
Guten morgen, ich glaube ich muss zuerst noch etwas erklären; das "Fachfrau" bezog sich auf speziell auf Backwaren. Ich bin gelernte Bäckereifachverkäuferin und habe das Glück, mittlerweile in einer kleinen Bäckerei arbeiten zu dürfen, die auf sämtliche Zusatzstoffe, Konservierungsstoffe und sogenannte "kleine Helferlein" verzichtet. Und als Grundgerüst zählt hier natürlich das Getreide, deshalb der kleine Auszug im oberen Text.
Generell ist es so, dass der Körper so ziemlich alle Stoffe, die er nicht kennt, einlagert. Würde er einfach fremde oder unbekannte Stoffe wieder ausscheiden, wäre es egal, in wie weit Lebensmittel verändert werden würden, denn der Körper würde sie als "Müll", was sie ja eigentlich auch sind, einfach wieder nach draußen leiten.
Da das der Körper allerdings nicht weiß, einfach deshalb weil er kein Chemielabor ist, lagert er ein, weil er denkt "hm, vielleicht kann ich das ja irgendwann mal brauchen". Was dann allerdings im Körper mit den verbliebenen Rückständen wirklich passiert, weiß ich nicht. Erschwerend kommt hinzu, dass diese Stoffe mit den Zungenbrecherischen Namen nicht direkt Giftig sind, sonst würde der Körper sehr wohl reagieren und zwar so, wie er das z.B. bei einer Lebensmittelvergiftung tut. Ob nun eine Kombination verschiedener Stoffe oder nur die Konzentration im Körper ausreichen, um eine Krankheit hervorzurufen, weiß ich nicht. Möglich wäre allerdings beides. Auch ist jeder Körper unterschiedlich "robust", so dass der eine in seinem ganzen Leben nie Probleme haben wird und der andere schon von klein auf rigorose Diäten halten muss.
Ich für mich selbst, versuche im Rahmen meiner Möglichkeiten die Zufuhr von eben solcher Stoffe zu minimieren. Vermeiden kann ich sie nicht, zumal man ja auch wie oben beschrieben, nicht mal genau weiß, wie und was mit dem Ursprünglichen Rohstoff so getrieben wird.
Um 2 Dinge zu nennen, die ich geändert habe: Salz und Fett zum braten
Beim Salz ist es so, dass es in natürlicher Form (unraffiniertes Meersalz) aus 84 Mineralstoffen besteht. Die Industrie macht aber folgendes: sie filtert alle Mineralstoffe und Spurenelemente u.a. Jod heraus, da man diese einzeln wesentlich teurer verkaufen kann. Zurück bleiben nur noch 2 dieser 84 Stoffe, nämlich Natrium und Chlor. Dort wird dann im Anschluss wieder Jod zugeführt, das wiederum als gesundheitsbedenklich eingestuft werden kann, wenn man bedenkt, welchen Weg dieses zugeführte Jod hinter sich hat.
Beim Fett verwende ich zum hoch erhitzen nur noch Kokosfett, weil es als einziges pflanzliches Fett so hoch erhitzt werden kann, wie man es zum anbraten braucht. Alternativ nehme ich Butterschmalz. Für Marinaden nehme ich Olivenöl oder auch mal ein Nussöl.
Sonnenblumen,- Distel und Sojaöl gibt's bei mir nicht, da das Verhältnis von Omega6- und Omega 3 Fettsäuren nicht passt. (Zu viel Omega 6 kann zu Entzündungsvorgängen im Körper führen, was wiederum einige Krankheiten begünstigen kann).
Im allgemeinen achte ich darauf Regional uns Saisonal einzukaufen, denn ich bin der Meinung, dass kurze Transportwege und somit wesentlich kürzere Lagerungszeiten für den Landwirt ein Grund sind, auf Konservierungsstoffe verzichten zu können, zumindest wünsche ich mir das, wirklich wissen kann ich das nicht :D
Hm das war jetzt viel Text, aber ich hoffe das für den ein oder anderen etwas "neues" und/ oder interessantes dabei war. Darüber hinaus denke ich, dass das Thema viel zu komplex ist, um es in einem 3 Zeiler abzuwickeln.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.02.2017
Xenesthis, danke, davon habe ich noch nie gehört. Klingt spannend.
Was sind denn für dich die Krankmacher in der Ernährung? Was sollte man wirklich meiden?
@FvL: Superidee, der Dicke Dienstag. Kennst Du "Frau Allesweiß' arterienverhärtende Silvesterpastete" ;-) ?
Ansonsten ist die Kombination aus wenig Kohlehydraten und Bewegung NIE verkehrt.
Was mir früher mal geholfen hat, war ein "Schludertag" pro Woche, wo es dann auch was "Ungesundes" gab..
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.02.2017
Spannend - danke für den völlig neuen Input für mich Xenesthis
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.02.2017
Geht es euch jetzt hier mehr um den gesundheitlichen Aspekt der Ernährung oder rein um Gewichtskontrolle? Ich hab hier sehr oft gelesen, das Weißmehl bzw. Weizen gemieden wird. Als "Fachfrau" kann ich sagen, dass ein Weizenvollkornmehl durchaus "besser" sein kann als ein Dinkelmehl mit hohem Ausmahlungsgrad sprich niedriger Typenzahl. Bei Getreide allgemein ist zu sagen, dass es nicht unbedingt die Getreideart ist, die "schlecht" ist, sondern das, was die Industrie aus dem Rohstoff Getreide gemacht hat. Die Mutterkörner werden untereinander gekreuzt (was nix anderes als Inzucht ist), um besonders ertragreich zu sein, oder damit die Halme kürzer sind etc. Dieses "Hybridgetreide" hat die Eigenschaft, sich nicht vermehren zu können, es ist also durch die Veränderung unfruchtbar. Diese unnatürliche Art und Weise das Saatgut zu verändern, trägt leider immer mehr dazu bei, dass die Leute unverträglichkeiten entwickeln.
Was ich damit sagen will, man kann noch so sehr darauf achten was man isst, denn wir tappen zu 90% im dunkeln, was wir da zu uns nehmen. Und ich denke das kaum einer so viel Zeit in Nachforschungen investieren kann, dass er zu 100% sagen kann, ob er sich wirklich naturbelassen und gesund ernährt.
Ich will keinesfalls hier jemandem zu Nahe treten, ich hoffe es fühlt sich keiner angegriffen.
Ich finde es super, das hier scheinbar jeder, so gut er kann, auf die offensichtlichen Krankmacher weitestgehend verzichtet. Ich hoffe dieser "Trend" hält an und weitet sich aus, sonst sind bald die Krankenkassenbeiträge nicht mehr zu bewerkstelligen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.02.2017
Ich kann mich noch gut erinnern, als es hiess, man könne Kohlenhydrate essen soviel man will. Damals habe ich nach so einem Ernährungsbuch immer nur Fettpunkte gezählt und hab damit abgenommen. Unmengen von Teigwaren und auch Süsses in Form von Gummibärchen waren erlaubt.

Heute ist es genau umgekehrt, gutes Fett, böse Kohlenhydrate.

Ich glaube frisch kochen, genügend Obst und Gemüse, da ist man schon mal gut unterwegs.
Genügend Flüssigkeit und genug Schlaf, das sehe ich auch als gesund an.
20.02.2017
Gesund - was ist denn nun gesund? Da wird jede Woche eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Ich glaube, da muss jeder seinen persönlichen Weg finden. Wir sind uns wahrscheinlich alle darüber im Klaren, dass Fertiggerichte und Fix-Produkte in der Regel nicht das Gelbe vom Ei sind - aber auch da gibt es ein paar Ausnahmen. Ob man die braucht oder nicht - wieder persönliche Entscheidung.
Bei mir hat es "klick" gemacht, als während eines Krankenhausaufenthalts erhöhte Zuckerwerte festgestellt wurden. Nicht extrem, aber schon so, dass man es im Auge behalten muss. Ich habe daraufhin meine Ernährung überarbeitet - verzichte weitgehend auf Weissmehl und Industriezucker, esse mehr Gemüse, schränke Kohlehydrate soweit möglich ein. Aber ich lasse mir meinen Rotwein nicht vermiesen, auch ab und zu ein Stück Schokolade (zum Glück mag ich die dunkle...) oder Kuchen (wenig Teig, eher viel Obst und Sahne) sind immer drin. Dass dabei das ein oder andere Pfund auf der Strecke bleiben ist ein netter Nebeneffekt.
Inzwischen fällt es mir auch nicht mehr so schwer, an den Bäckereien, aus denen so ein leckerere Duft strömt, vorbei zu gehen. Im Sommer - in der Eiszeit - wird es schwieriger....

Ach ja - Käsespätzle, Knödel & Co. vermisse ich schon manchmal - aber auch da macht die Dosis das Gift....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.02.2017
@ѼIch bin ein ApfelѼ. Ich esse zwar keine Fertigprodukte. Lediglich weil ich den Geschmack nicht mag. Ich esse aber gerne solche Figurkiller wie Pizza (beim Italiener oder selbst gemacht), Fleischsalat (vom Metzger meines Vertrauens), Aioli, Leberkäse, im Sommer lieber gegrillten Schweinebauch als Pute. Mag Sekt, bei meinem Diabetes kontraproduktiv. Und bin im Sommer regelmäßig im bayrischen Biergarten anzutreffen. Bei zwei Weißbier und großer Breze. Vlt noch einen Rollbraten dazu.

Alles klar. Also auch ohne Fertiggerichte und fast ohne Süßigkeiten gelingt die Mast. Wobei ich mich an Vanillekrapfen und Co schon verlustieren könnte.

Ich nehme ab, wenn ich mich konsequent kohlehydrat arm ernähre, Alkohol meide, viel Wasser trinke und mich dazu auch noch viel bewege. Wie Mal wieder im Moment. Allerdings ein Ausreißer und es geht steil nach oben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.02.2017
Ich esse grob 2x am Tag, dann wenn ich Hunger habe. Mein Stoffwechsel läuft leider schilddrüsenbedingt ziemlich langsam, weshalb ich mich kalorientechnisch um mein Gewicht zu halten so bei 1500kcal einpendeln sollte. Wenn ich 3 Mahlzeiten esse, muß ich zu sehr auf die Kalorien achten und die einzelnen Mahlzeiten "befriedigen" mich nicht wirklich. Das halte ich dann nicht wirklich durch. :

Eine der Mahlzeiten ist meist relativ groß, eher gesund, aber so, dass ich gut satt werde und eine ist eher kleiner. Mir fällt es leichter auf die Menge ein Auge zu haben, als auf leckere Dinge zu verzichten, glücklicherweise reichen mir auch normale Portionen. Aber einmal am Tag muß ich wirklich "satt" sein.

Die große Mahlzeit waren heute z.B. 3 Semmelknödel mit Linsen, Karotten und Kartoffeln und ein bißchen Bärlauchbutter (850kcal, die Linsenmischung war TK), über den Tag hinweg so 300ml Vollmilch im Kaffee (200kcal) und irgendwann heute Abend gibt's dann noch was Kleines. Was ich vermeide sind Sachen, die nicht lang satt machen z.B. Nudeln oder Weißbrot. Da lohnen sich einfach die Kalorien nicht.

Süßigkeiten kann ich nicht gut portionieren: Wenn die Tafel Schokolade neben mir liegt, wird sie eingeatmet, was sich natürlich mit den 1500kcal nicht verträgt, weil dann zu wenig überbleibt um satt zu werden. Deshalb kaufe ich aktuell nur 1x in der Woche eine "Stück" Süßes und das kann ich dann zu mir nehmen, wie mir danach ist. Aber: Wenn weg, dann weg. ;)

Ich koche eher gesund, also eher fettarmes grünes Thai-Curry mit frischem Gemüse als Schweinshaxe. Die ganz "hochkalorischen" Gerichte hebe ich mir auf für Tage, an denen ich mich viel bewegt habe, z.B. nach einer Wanderung. Dafür gestatte ich mir an besonderen Tagen z.B. wenn man mit Freunden weggeht, im Urlaub ist etc. Ausnahmen, weil sich das irgendwie zu sehr nach Verzicht anfühlt und dann meine innere Rebellin auch noch die vernünftigen Teile der Regelung über Bord wirft. ;) Dafür ist es aber z.B. auch okay, wenn ich die kleine Mahlzeit durch Bier ersetze beim Weggehen. Das sättigt auch und man hat noch den Genuß.

Es ist noch nicht das perfekte Essverhalten für meine Situation, denn eigentlich müßte ich ins Kaloriendefizit, aber es hilft erstmal um Schlimmeres zu vermeiden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.02.2017
Nachdem der "Vegetarische Donnerstag" in der Konzerkantine eingefuehrt wurde habe ich damals direkt den "Dicken Dienstag" vorgeschlagen, an dem besonders energiereiche und werthaltige Fleischgerichte wie Eisbein mit Sauerkraut, Grillplatten oder dicke Rippe serviert werden.

Wurde abgelehnt, passt nicht zum Image als modernes Unternehmen.

Schade
Hallo, ich bin vor kurzem umgezogen. Bis dahin hatte ich einen super tollen kleinen Bio Laden um die Ecke und habe dort im Grunde alles eingekauft was ich gegessen habe. Nun habe ich diese Möglichkeit nicht mehr. Nach dem Umzug habe ich zunächst im Pennymarkt eingekauft. Dieser hat auch viele Bio Produkte. Inzwischen kaufe ich lieber auf dem Markt ein. Hier werde ich nicht ständig verführt Süßigkeiten oder andere leckere Dinge zu kaufen. Ich habe eine große Vorliebe für Pfannkuchen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.02.2017
Ich esse seit Jahren jeden tag Haferflocken als Porridge. Dazu frisch gepresste Zitrone in einem Glas Wasser. Macht dass ganze wertvoller. Soviel zum gesunden essen. Ansonsten grrrrrrr schoki leider 3x die Woche. Jaja ich weiß Bitte kein Kommentar dazu *kicher
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.02.2017
Im Moment achte ich ehrlich gesagt nicht so sehr auf meine Ernährung, was ich unbedingt wieder ändern muss, d.h. mehr Obst, mehr Gemüse, weniger Süßkram, weniger Weißmehl, regelmäßige Mahlzeiten - wenn's halt nur so einfach wäre...

Worauf ich jedoch IMMER achte, ist die Herkunft der Nahrungsmittel! Bei uns kommt sehr oft Fleisch auf den Tisch und das wird ausschließlich beim örtlichen Metzger gekauft. Der hat eine hauseigene Schlachtung und die Tiere kommen von den umliegenden Bauern. Rind kauf ich auch oft direkt beim Bauern, der im Nachbarort lebt. Dessen Kühe grasen im Sommer auf der Weide gegenüber, die kann ich vom Fenster aus beobachten. Da weiß ich, dass sie ein schönes Leben hatten und zum Schlachten nicht erst durch halb Europa kutschiert wurden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.02.2017
Also, ja, ich bin noch immer XXXXL - habe allerdings seit Umstellung meiner o.a. Ernährung seit Mai 2015 immerhin 45 kg verloren & halte diese Abnahme.
Ich liebe Nüsse in allen Varianten - alleine davon zu viel - und meine Waage geht steil nach oben.
Außerdem macht gesunde Ernährung einfach fitter (mich zumindest) - klar sündige ich von Zeit zu Zeit auch - aber ich bekomme immer wieder die "Kurve" :-)
Schönen Sonntag!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.02.2017
Ein überbleibsel einer RF Liebschaft ist ein veganes Muffinrezept.
Alles Bio, Vollkorn und gesund, aber pures Hüftgold eben^^
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.02.2017
Nur weil etwas gesund ist hat es nicht automatisch wenig Kalorien und wie bei allem anderen auch, die Menge macht das Gift ;-)
Ich ernähre mich quasi seit jeher gesund, bin nur mit Vollkorn-&Vollwertkost, ohne Fertigprodukte, ohne Tiefkühlkost, ohne Limonaden usw. aufgewachsen, war nie ein Couch Potatoe und bin trotzdem seit ich denken kann fett und nun auch seit einigen Jahren Diabetiker. Die Welt ist leider nicht schwarz-weiß...

Um zum eigentlichen Thema zu kommen, ich koche fast ausschließlich frisch und meist vegetarisch, benutze keine Fertigprodukte, dafür häufig Vollkornzutaten, ich trinke keinen Alkohol, keinerlei sonstige zuckerhaltige Getränke und verwende keinen Haushaltszucker. Wenn Fleisch dann nur aus vernünftiger Herkunft, wenige Male im Monat. Generell kaufe ich gerne regional und saisonal, zumal einem die Lebensmittelindustrie das mittlerweile sehr einfach macht, man muss nicht mehr verschiedenen Hofläden, Märkte o.ä abklappern um regionale, gute Produkte zu bekommen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.02.2017
Tja Apfel.
Mehr "Energie" zugeführt, als verbrannt , ist eigentlich ganz easy, schmunzel.
Gesundes Essen ist ja nicht automatisch kalorienreduzierte, seufz.
Ich bin einfach zu verfressen und genieße zu gerne gutes Essen.
Hmmm, oder ich kann zu gut kochen.... stöhn...vor allem backen ,arghhh.
Ohne ein Stück Schokolade oder Keks werde ich verdammt grantig
;-))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.02.2017
.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.02.2017
Ich mag weder Fertiggerichte, noch Fruchtjoghurt und Co, keine Fixe und keinen Süßstoff. Das schmeckt mir einfach nicht. Süßstoff nur ganz selten im Ausnahmefall im Tee oder Quark. Ich habe kaum Süßbedürfnis. Auch andere Zuckerersatzstoffe wie z.B. Stevia finde ich grässlich. Was ich schon mag ist Weißmehl und das gönne ich mir auch.

Im Prinzip achte ich seit einiger Zeit darauf den Kohlehydratanteil an meiner Nahrung zu reduzieren (nicht zu vermeiden) und trinke wenig Alkohol. Außerdem esse ich viel Gemüse und Obst. Bei Milch und Joghurt kaufe ich vorzugsweise die Bergbauernmarke, Frischkäse und wenig Fleisch oft beim Direktvermarkter.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.02.2017
Wichtig ist das man es frittieren kann.