Prostataembolisation, Kontrastmittel verschiedene Arten? Worauf achten?
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Gesundheit & Wellness

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.12.2018
*Avalonia*, bei mir ist es übrigens die Leber, die beleidigt auf das Kontrastmittel reagiert.


Die Frage an die TE wäre vielleicht: Hast du Optionen? Hast du Alternativen?

Wenn nein, dann sind die Sorgen ja tatsächlich gar nicht hilfreich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.12.2018
@Avalonia Versteh mich nicht falsch, ich wollte jetzt gar nicht von dir, das du dich "kümmerst" oder mir "hilfst". Ich schrieb ja unten schon, das ich das mal beim Arzt ansprechen werde. (PS: Ich habe auf diese Untersuchungen eh nicht viel Lust. Diese ganzen Kontrastmittel sind mir höchst suspekt.)
22.12.2018
Ich kann Dir nicht helfen Eliza, wie gesagt, ich kann nur für mich sprechen.

Bei mir wird das schon Jahrzehnte so gehandhabt. Da bei uns alle Frauen mütterlicherseits daran erkrankt sind wurde das bei mir schon früh diagnostiziert und behandelt; leider, wie auch bei fast allen Frauen, ging es ohne OP nicht.

Vielleicht gibt es Unterschiede bei den Kontrastmitteln und/oder für welche Untersuchungen sie gegeben werden müssen.

Und nicht jede Schilddrüsenerkrankung ist gleich, vielleicht spielt das auch eine Rolle.

Da musst Du Dich selbst kümmern respektive Deine Ärzte.

Hier geht es um Annettes Vater und da sie nach Kontrastmitteln und auf was man achten muss gefragt hat ist mir eingefallen, auf was sie bei mir immer achten. Vielleicht ist das auch für sie relevant.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.12.2018
Komisch, ich habe eine Unterfunktion (durch Hashi, 175er) und (harmlose) Knoten in der Schilddrüse, die so 1x jährlich mit Kontrastmittel kontrolliert werden. Da hat noch keiner was von gesagt.

Werde mal nachfragen, wenn das wieder ansteht.
22.12.2018
Ich kann nur für mich sprechen und was mir gesagt wurde und jedes Mal wird. Ich habe eine Unterfunktion, muss ein Leben lang die Tabletten nehmen (100er) und bin operiert.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.12.2018
Jetzt hast du mir gerade Angst gemacht, Avalonia. Problematisch ist aber wohl eine Schilddrüsenüberfunktion, nicht Unterfunktion.
22.12.2018
Ich weiß nicht, ob das bei Deinem Papa eine Rolle spielt, aber bei mir ist Kontrastmittelgabe ein Heckmeck, egal ob intravenös oder trinken.

Ich bin Schilddrüsen krank und muss dann ganz aktuelle Blutwerte (ich glaube sie dürfen nicht älter als 2 Tage sein) davon abgeben und sie haben Argusaugen auf mich.

Ich hätte lieber nicht gewusst, warum und was passieren kann, zumindest nicht so extrem in Tonfall und Schilderung des schlimmsten, auch schon vorgekommenen Falles, wie es die Arzthelferin vor vielen Jahren getan hat weil mir das jedes Mal Angst macht aber nun gut, Gefahr erkannt Gefahr (hoffentlich) gebannt.

Falls Dein Papa auch etwas mit der Schilddrüse hat würde ich das ansprechen aber eigentlich sollte diese Frage und die Aufklärung von Ärzteseite kommen.

Ach so und es geht ums Jod im Kontrastmittel weswegen es bei mir als Schilddrüsenkranke Probleme geben kann.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.12.2018
Bei einer Kontrastmittelgabe wird in der Regel ja vom Arzt vorher abgeklärt, welche Vorerkrankungen vorliegen...und dementsprechend bekommt man dann das Kontrastmittel...ich glaube nicht, dass man sich das Mittel selbst nach eignen Wünschen aussuchen darf...frag da am besten den behandelnden Arzt oder hol dir ne zweite Fachmeinung...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.12.2018
Du hast als Frau eine Prostata? Oder frägst du stellvertretend für jemand anderes?