Wer mag Fleisch?
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Kochen, Backen und Genießen

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.04.2020
Dies exotischen Fleischsorten wie Zebra und Springbock habe ich mal probiert. Sind alle sehr zäh finde ich (war mal in so einem Restaurant..ich glaube Mongos hieß es).
Allerdings finde ich Alligator sehr zart und lecker (wie Hühnchen).
Ente mag ich auch mal zu Weihnachten, oder mal eine Gänsekeule. Aber da beschränkt sich Genuß auf 1-2 mal im Jahr.
Strauß und Känguru sind extrem zart und mega lecker. Ich war auch wie Dagmar total erstaunt wie gut das doch schmeckt. :-)

Bei Froschschenkel und Schnecken "streike" ich. :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.04.2020
Kängurufleisch habe ich zu Zeiten von BSE kennengelernt. Ich war sehr erstaunt, wie super lecker es ist. Zumal es nicht "gezüchtet" wird, so wie Wild auch nicht....
Zu der Zeit gab es auch sehr viele andere exotischere Fleischsorten im Supermarkt : Strauß, Schlange, Krokodil, usw. ich habe dann ein paar probiert, anders z.B auf Reisen mal getestet oder auch nur vom Teller " genascht"..
Bison, Elch und Ren Fleisch habe ich bei den "Kanada-Wochen" in einem Restaurant kennenlernt.

Andere Länder, andere Fleischsorten und vor allem andere Geschmacksvorlieben.

Das ist ja schon von Region zu Region verschieden.
Zwischen dem schwäbischen Sauerbraten meiner Freundin und den rheinischen Sauerbraten liegen geschmackliche Welten, lach. Sogar ohne die Diskussion, betr mit oder ohne Rosinen in der Sauce ;-)

Eine Zeit lang war bei Kollegen mal Trockenfleisch Streifen essen beliebt und es wurde daran rumgekaut. Ich kann diesem Geschmack z.B nichts abgewinnen.
Dagegen schmeckt mir Hammel sehr kräftig gebraten mit viel Knoblauch in Joghurtsauce recht gut.
Klassische ( weiße feine) Grillwürstchen oder Currywurst mag ich z.B. überhaupt nicht. Wenn Bratwurst, dann nur grobe.
Mein Fleischkonsum hat sich über die Jahre verändert. Ich esse fast ausschließlich "nur" noch das sogenannte weiße Fleisch:
Pute & Huhn/ Hähnchen, Gans ganz, ganz selten 😉 und Ente auch eher weniger.

Beim Hackfleisch mag ich komischerweise nur das halb Rind & halb Schwein und nutze es auch gern, weil es sehr vielseitig einsetzbar ist. (Aufläufe, One- Pott- Gerichte, in Teigtaschen, als Soße oder in Form gebracht, als falschen Hasen oder Hackebälle).

Alle anderen Sorten, wie Kalb, Lamm, Kanninchen, Wild und Co. mag ich so garnicht. Je exklusiver die Sorte des Fleisches, so empfinde ich es noch viel unnötiger, dieses auch noch zu konsumieren bspw. Kängurufleisch, Frosch oder Wachteln.

Vielleicht bin ich so eine Art Teilzeitvegetarier? 🤔
Aber ganz drauf verzichten könnte ich nicht, weil sich immer wieder dann auch dieser Jieper meldet.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.04.2020
@dagmar
Es ist eine westfälische Kochwurst mit Getreide, wie mir Wikipedia soeben verriet.😉
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.04.2020
Was auch immer ein "Möppkenbrot" ist. Wohl bekomme es dir, lach.
Ich mag Fleisch, aber nicht jedes.

So "typisch Frau" ekelt es mich vor (viel) Fett im und am Fleisch. Also bitte möglichst mager und nicht durchwachsen.

Am liebsten Hähnchen.

Gefolgt vom Schwein, ohne Fettränder, als Braten oder Gulasch im Slowcooker oder Bratschlauch gegart, bis es faserig auseinander fällt. Ich habe nix gegen furztrocken, gibt ja Soße dazu.

Gehacktes geht auch, als Bolognese, Bremsklotz, Lasagne.

Ab und an habe ich Jieper auf Möppkenbrot, das genehmige ich mir dann auch. Ich könnte schwören, dass mein Körper mir damit seinen Eisenbedarf durchfunkt. Na ja, und lecker ist so ein Möppkenbrot ja auch.
Meinen seit jeher sehr überschaubaren Fleischkonsum habe ich vor einigen Jahren nochmals stark eingeschränkt. Als Rheumatikerin empfiehlt es sich, vor allem Schweinefleisch zu meiden. Ich esse also hauptsächlich Geflügel, auch Geflügelwurst bei Bedarf, gelegentlich etwas Kalbfleisch und dann vor allem deutlich mehr Fisch. An mehreren Tagen pro Woche geht es auch rein (ovo/lacto-)vegetarisch. Ich bin der Meinung, dass Fleisch (in Maßen) zur menschlichen Ernährung gehört, um dem Körper alle nötigen Vitamine und Mineralien zur Verfügung zu stellen.
Ich gestehe, dass mir (Parma-)Schinken, Salami & Co. doch manchmal fehlen, aber ich bleibe konsequent, meine Entzündungswerte danken es mir. Vor allem jetzt in der Spargelzeit vermisse ich den schönen gekochten Schinken dazu und behelfe mir mit Hähnchenbrust oder auch mal ganz ohne Fleisch, nur Spargel mit neuen Kartöffelchen und Hollandaise.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.04.2020
Zu viel Fleisch fördert Gicht. Hier vor Allem Innereien (Leber), fettes Fleisch, Geräuchertes, aber auch fetter Fisch, die Haut von Geflügel, Sojaprodukte, Hülsenfrüchte, Spargel, Spinat und Rosenkohl ist purinreich. Purine fördern Gicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.04.2020
Fleisch recht wenig, aber wenn, dann was gutes. Hauptsächlich Geflügel, Rind, selten Schwein.
Seit vielen Jahren esse ich keine Wurst mehr, da mir die Inhaltsstoffe suspekt sind.
Etwas mageren Schinken ab und zu gerne.
Negative gesundheitliche Auswirkungen durch Fleischkonsum habe ich noch nicht festgestellt, wohl aber nach Zucker. Aber das ist ein anderes Thema...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.04.2020
@Eliza
Hat jemand von euch schon mal an sich einen Zusammenhang zwischen Gesundheit und Fleischkonsum festgestellt?

Ja, hatte ich bereits erwähnt, dass mir dann die Knochen weh tun. Zudem bin ich etwas träger.
Mein Vater hatte durch zu viel Fleischgenuss oft Gichtanfälle im linken Fuß. Erst im Alter, als er sich damit eingeschränkt hat, ging es ihm viel besser.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.04.2020
Ich mag Fleisch, am Liebsten von einem regionalen Selbstvermarkter und nicht jeden Tag, sowie in moderaten Portionen. In meiner Ehe mussten schon 800 g Schnitzel für 4 auf den Tisch. Mir reicht nun eines für mich mit etwa 120 bis max. 150 g.

Am Liebsten mag ich vom Schwein - Schnitzel und Lende (niemals Halsgrat), selten Leber, vom Kalb - Schnitzel, vom Rind Rouladen, Gulasch, Roastbeef, Entrecote, vom Lamm - Kotelett, Karree. Geflügel wenig, von der Pute bin ich fast ganz weg.

Ich bevorzuge aufs Brot eher Braten und Schinken, außer eine gute luftgetrocknete Salami , Mal nen Leberkäse, eine gute Leberstreichwurst und im Biergarten einen Wurstsalat.

Den von stierfrau genannten Beinschinken liebe ich auch. Gibt’s aber in hier nur in München und nur bei Dallmayr um 5€ für 100g, wobei ihn die Verkäuferinnen dort zwar mit der Hand, aber viel zu dick schneiden. Das war eine Kunst in meiner Kindheit, geht also. Ab und zu gönne ich mir den. Es ist absolut der beste Schinken, den es gibt.

Für meine Ernährung habe ich festgestellt, dass ich mit wenig Fleisch, wenig Kohlehydraten und viel Gemüse am Besten klar komme oder auch mit vegetarischen Gerichten. Vegan, nur wenn es sich zufällig ergibt. Tofu, Soja und Co, Getreide schmeckt mir nicht. Ich habe Diabetes Typ 2 seit 20 Jahren und muss nicht spritzen, mein Hb1C liegt fast im Optimalbereich. Kohlehydratlastige Hauptgerichte fallen bei mir deshalb meist aus.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.04.2020
Worauf ich aktuell nicht verzichten wollen würde, sind Schinkenwürfel zum Würzen von Gerichten, gelegentlich Rotwein-Bolognese, Gyros, Lahmacun oder Schnitzel, Fleisch als "Protein" in Currygerichten oder gelegentlich mal Putenschinken oder spanische Salami auf Brot oder Pizza.

Das sind aber alles Sachen, die ich nicht so regelmäßig esse. Ich würde vermuten, dass ich im Durchschnitt weniger als 200g Fleisch pro Woche esse. Zuletzt z.B. vor 2 Wochen. Habe danach kein großes Verlangen und finde es (siehe Ausnahmen oben) auch nicht so besonders lecker.

Tofu ist für mich keine Alternative, da ich wegen der Schilddrüsenproblematik Soja meiden soll.

Das was Dagmar beschreibt, kenne ich auch. Habe auch in meiner letzten Beziehung wieder wesentlich mehr Fleisch gegessen - man kocht dann einfach nicht doppelt. Wobei laut eigener Aussage selbst dieser passionierte Fleischfresser und Würstchen-Connaisseur inzwischen bekehrt ist und wohl fast vegan lebt.

Es ist eigentlich ein guter Trend für Gesundheit und Umwelt weniger Fleisch zu essen. Meine, mein Körpergewicht ist schon nicht so gesund, ich vermute, wäre ich ein passionierter Fleischesser hätte ich wesentlich mehr gesundheitliche Probleme. Hat jemand von euch schon mal an sich einen Zusammenhang zwischen Gesundheit und Fleischkonsum festgestellt?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.04.2020
Ich esse deutlich mehr Fleisch, seit ich wieder in einer Beziehung mit einem Mann lebe ;-)
Da wird am WE erheblich fleischlastiger gekocht, als in der Woche unter uns "Mädels".
Mein Mann kann auch noch gut kochen. Somit gibt es dann eher mal einen Braten oder Gulasch. Ich würde mir das selber gut wie nie kochen, obwohl ich es sogar kann.

Ich selber mag am liebsten Gehacktes. Gerne auch halb und halb Rind/Schwein.Da fallen mir die meisten Rezepte zu ein und ich mag es geschmacklich auch am liebsten.
Huhn,Lamm, Strauß, Pute, Bison,Elch und auch Känguru esse ich alles.
Nur Wild ist nicht so wirklich meines. ( nur mit vielen süßen Preiselbeeren) :-D


Auf Steak stehe ich überhaupt nicht. Ich ekel mich vor rosa Fleisch. Alles muß durchgebrannt sein.
Wenn Rindfleisch, dann bitte als Suppenfleisch oder Tafelspitz "totgekocht", lach.
Wurst esse ich auch mal ja, mal nein.
Aber nicht wirklich viele Sorten. Am liebsten ab und zu ein Stück Fleischwurst vom Ring vom Metzger des Vertrauens.(Ohne Brot,lach)
Und dann wieder länger nur Käse. Das wechselt sehr.
Viel wichtiger ist mir aber frisches knackiges Gemüse. Da brauche ich persönlich meist kein Fleisch dazu.
Salat mag ich meist nur im Sommer. Da darf dann auch mal was Kurzgebratenes drüber.

Was ich überhaupt nicht mag, ist fertig gewürztes und eingelegtes Fleisch zum grillen.
Das lege ich lieber selber ein.
Ohne die Unmengen von Paprika, durch die man die Farbe des Fleisches überhaupt nicht mehr beurteilen kann und anderen für mich nicht zu definierenden Gewürzen.



Ganz ohne Fleisch würde es bei mir nicht gehen.
Zumal ich Soja und Lupinie nicht gut vertrage.
Zuviel Fermentierung, sprich zuviel Histamin.
Und Kichererbse und rote Linsen u.ä. bekommen mir auch nicht gut.
Ich bin definitiv eine Fleschesserin. Was ich mittlerweile so gut wie gar nicht esse ist Wurst aufs Brot. Und wenn - dann nehme ich Fleisch aufs Brot. Also diversen Rohschinkensorten, die aus einem Stück ohne zu Formen, kleben oder was auch immer durch Salzen und/oder räuchern hergestellt sind. Oder vom Metzger selbst zubereitete Roastbeeff oder Schweinebraten, die er vor meinem Augen vom ganzen Stück abschneidet. Was ich auch gern kaufe ist echter Beinschinken. Kann man in Frankreich sogar bei manchen Supermarkt-Metzger bekommen. Dann haben sie einen gekochten ganzen Schweinehinterbein in Halterung an der Fleischtheke und schneiden mit Messer um den Hüftknochen herum die Kochschinken-Scheiben ab. Lecker ist dafür kein Wort. Das ist Kochschinken in seiner höchsten Form. Schade, dass man momentan nicht nach Frankreich kann - zur Spargelzeit gibt es eigentlich fast immer....
Seltsamer Weise bevorzuge ich Rindfleisch, dicht gefolgt vom Lamm. Hähnchen als Ganzes ja - aber so gut wie kein Hähnchenbrust allein. Putenbrust auch nicht. Ich empfinde dieses Fleisch als zu trocken und an sich wenig schmackhaft. Putenschenkel dagegen mag ich gern. Ente, Gans, sogar mal gefüllte Wachteln - das geht alles und mit Vorliebe. Schweinefleisch esse ich sehr selten. Und wenn - dann wird es richtig "fettig" - also Iberico, Duroc usw.
Aber ich brauche nicht jeden Tag Fleisch, denn es gibt so viele gute leckere Sachen mit Fisch oder auch ohne beides. Einer meiner Lieblingsaufläufe, die ich gern mehrmals im Winter zubereite, besteht aus Kartoffeln und Kohlrabi. Ist zwar nur vegetarisch - da mit Eiermilch gestockt und mit Käse-Brot-Kruste überbacken. Aber das ist so einfach und lecker, dass ich da keine Sekunde an Fleisch denken muss.

Da ich aber allein bin, sind bei mir Braten eine Seltenheit. Wenn ich dann ein gutes Stück Fleisch haben will, bin ich bei Annarosalia - da wird es ein gegrillter Steak (T-Bone, Tomahawk, Cote de Beauf, Entrecote) mit Salz und Pfeffer. Medium rare gebraten. Und da emfinde ich an manchen Tagen sogar ein Beilagensalat als überflüssig, Verdirbt nur den Geschmack ;o)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.04.2020
Gegenüber früher esse ich deutlich weniger Fleisch. Es gibt Wochen, da vermisse ich es gar nicht, dann aber greife ich mal zu Geflügel. Schwein - oder Rindfleisch fast gar nicht mehr. Nur beim Grillen sage ich dann auch nicht nein. Aber ist schon sehr wenig geworden
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.04.2020
Ich esse auch gerne Fleisch. Aber nur gemäßigt. Und dann auch nur Hühnchen und Rind. Bei allen anderen Fleischsorten rebelliert mein Kopf. Wurst-Aufschnitt esse ich gar nicht. Habe den Konsum schon sehr eingeschränkt in den letzten Jahren. Früher war mir die Qualität egal, heute nicht mehr.
Ein erhöhter Fleischkonsum macht sich direkt bei mir am Körper bemerkbar. Die Knochen sind schmerzhafter als sonst. Daher kommen Räuchertofu, ein Spiegelei und Fisch öfters zum Einsatz.
Aber bei einem tollen gegrillten Steak nur mit Meersalz, kann ich nicht nein sagen :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.04.2020
Jo ich gehöre noch zur fleischfressenden Gattung. Nicht jeden Tag und auch lieber ein gutes Steak als die Wurst auf dem Brot. Am meisten greife ich zu Geflügel aber es darf auch gerne ein klassisches Steak vom Rind sein. Schweinefleisch esse ich eher weniger.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.04.2020
Ich habe Fleisch nicht komplett gestrichen, weil Verbote meine schwelende Esstörung triggern und zum aufflammen bringen - mich ekelt es aber zunehmend, weshalb ich von alleine weniger Fleisch esse.
Wenn, dann versuche ich auf regionales Fleisch und Bio zurückzugreifen, was natürlich ins Geld geht. Auch das hat zur Folge dass es eher weniger als mehr wird.
Ich bin vegetarisch aufgewachsen, wüsste wie es ginge, ein bisschen guten Speck finde ich in manchen Gerichten aber wirklich schön und auch Hackfleisch oder Hähnchenbrust esse ich ab und an ganz gerne, aber auch da mischt sich ab und Ekel mit rein.
Es gibt Wochen in denen ich viel Fleisch esse und Wochen in denen das einzige Fleisch ein bisschen Speck oder Schinken im Essen ist.
Wenn ich lange Strecken gar kein Fleisch gegessen habe, bekomme ich Heißhunger darauf, was mir (!!) persönlich(!!) über mich(!!) aber nicht sagt, dass ich Fleisch "brauche" sondern dass ich, wollte ich mich rein vegetarisch ernähren, dann darauf achten müsste, dass mir keine Mängel entstehen die dann Heißhunger auf Dinge im Fleisch machen, ich also intensiver darauf achten müsste was ich esse (wo wir wieder beim Teufelskreis: Esstörung triggern sind)
Was ich gar nicht mag ist Pute, das Fleisch finde ich vom Geschmack her grob und muffig.
Tägliche Fleischberge wären nicht mein Ding, finde entsprechende Diäten auch sehr befremdlich - ich (!!) persönlich(!), meine Meinung (!), für mich (!!) - finde das unserem Wissensstand und bei der Auswahl und Vielfalt die wir in der westlichen Welt haben auch nicht mehr angemessen - Mich macht Fleisch zudem eher müde und träge.
Ich bin eindeutig eine fleischfressende Pflanze. Achte allerdings auf Bio-Qualität/Haltung und kaufe auch nicht nur Filet etc. Wurst kaufe ich lieber öfter und wenig, damit nichts entsorgt werden muss. Ebenso die Ware für das Hauptgericht.

Ich esse nicht täglich Fleisch, habe aber gemerkt, dass mein Körper nicht ohne funktioniert. Das mag jetzt glauben, wer will, doch Jahrzehnte Erfahrung sagen: Rohkost/Obst=doof (Ausschlag, Luftnot, Juckreiz, Bauch) Gemüse gegart geht auch nicht alles und länger Fleischfrei= Muskelschmerzen, Schlapp.

Da ich mit einem Kind am Tisch sitze, gibt es Hackfleischgerichte und Geflügel.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.04.2020
Hallo Ihr Lieben,
der Trend geht immer mehr zur Fleischlosigkeit und vegetarischen sowie veganen Alternativen.
Da es schon einen Vegetarier/Veganer Thread gibt, frage ich mich, wer von Euch gerne noch Fleisch isst. Egal welches. Gerne auch mit Angaben welches Fleisch und warum. Und welches Fleisch gemieden wird.
Ich möchte hier keine Anfeindungen für Fleischesser sehen. Gleiches Recht für alle. Lieben Dank.