Allgemeinbildung - wichtig oder überschätzt?
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Politik und Weltgeschehen

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.09.2018
Ich danke Ihnen für den interessanten Beitrag.Ich halte Allgemeinbildung auch für sehr wichtig. Es gehört gar nicht viel dazu sich weiterzubilden. Jeden Tag Nachrichten schauen und Wissensmagazine lesen. So entwickeln sich möglicherweise auch neue Interessen.
Beste Grüße,
Jan von https://www.warum-wieso.de
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.08.2018
Das stimmt Patty, schade ist es natürlich trotzdem dass viele das heute nicht mehr mitbekommen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.08.2018
Apropos Überleben- meine Grossmutter ist leider schon gestorben, als ich noch recht jung war, aber ich bin sehr dankbar für das Basiswissen das sie mir in Punkto Pflanzen und Gärten in der kurzen Zeit noch vermittelt hat.
So etwas gehört heute leider eher nicht mehr zum praktischen Allgemeinwissen, obwohl es echt sinnvoll wäre. Da kann es bereits bei den heimischen Gemüse- und Kräutersorten schon hapern, selbst bei Verkäuferinnen.
Süsskartoffeln und Avocados hingegen würde wohl jeder erkennen. Ich finde da ist unser Wissen stark von Werbung und Trends gekennzeichnet, weil eben einfach nicht so viel Wert darauf gelegt wird.
@stierfrau, das meine ich mit der zeitlichen Dimension - Allgemeinwissen ist immer in einer Zeitebene feststellbar. M. E. könnte das Wissen sein, das man a) zum „Überleben“ und b) zur Teilhabe an der Gesellschaft braucht.
@Patty - diese Bilder lesen zu können setzt voraus, dass man die Bibel kennt. Denn die meisten Bilder stellen irgendwelche Geschichten aus der Bibel/dem Evangelium dar. Und wer kennt heute schon so gut die Bibel/das Evangelium? Die Meisten werden noch den Noa an der abgebideten Arche erkennen - oder den Jonas an dem Walfisch. Auch Adam und Eva - an dem Apfel und der Schlange. Aber schon nicht mehr am Abel und Kain. Aber wäre es noch notwendiges Allgemeinwissen?
Wieder viel dazugelernt, Danke, @stierfrau! Interessant ist ja wirklich die zeitliche Dimension - wer von uns kann heute noch mittelalterliche Kirchenfenster „lesen“, die ja extra mit ihren Bildern für die hauptsächlich des Lesens unkundige Bevölkerung gedacht waren?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.08.2018
Das ist eine schöne Allegorie stierfrau und auch eine tolle Definition dafür was die Schulbildung ausmachen sollte. Danke dafür!
Es gibt diese Allegorie zum Thema Wissen mit zwei unterschiedlich großen Kreisen, die besagt, dass wenn das, was sich innerhalb des Kreises befindet, unser Wissen ist, ist der Kreis selbst unsere Grenze zu unserem Unwissen. Und je größer der Kreis, desto mehr Fragen können wir stellen, um unseren Wissen zu vergrößern. Denn wir können nur das fragen, was wir schon mindestens in Begriffen oder Ähnlichen wissen.
Es ist ein recht schwieriges Thema - Allgemeinwissen. Es genau zu definieren wird schwierig - ausserdem ändert sich das, was dazu gehört, von Generation zu Generation. Das, was vor 200 Jahren zum allgemeinen Wissen dazu gehörte kann aus heutigen Sicht nur belächelt werden, da wir in vielen Sachen viel weiter sind und auch viel mehr über unsere Welt wissen.
Es ist zwar richtig, dass man nicht alles wissen muss - man muss aber wissen, wo man es findet. Allerdings muss man ein gewissen Grundwissen bringen, um nach den richtigen Begriffen zu suchen und dann das gefundene lesen und verstehen können. Und diesen Grundwissen, den man braucht, um sich in der Welt orientieren zu können und sich auch weiter helfen können, würde ich das Allgemeinwissen nennen. Irgendwo von Allem wenigstens ein bißchen. Ein Einblick in verschiedene Themen, um zu wissen, worum es da geht. Für mich eigentlich das, was die Schule vermitteln soll - um erstens zu sehen, was es alles gibt, und zweitens zu wählen, was einen interessiert um dieses Thema weiter zu vertiefen, als Hobby und/oder als Beruf.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.08.2018
Doppelgemoppelt, mir stellte sich die Frage, weil Schoggi recht flockig defizitäres Allgemeinwissen prognostizierte, wenn jemand den Unterschied zwischen einem Planet und einer Sonne nicht kennt, es aber eindeutig ins Spezialwissen einsortierte, wenn jemand die ersten zehn US-Präsidenten kennt. (Ich könnte da jetzt z.B. schon ein bisschen rumfaseln und ein paar Dinge raushauen, die Planeten -wahrscheinlich- von Sonnen unterscheiden, aber ob jetzt das der entscheidende Unterschied wäre oder ob ich da jetzt dabei fälschlich etwas von unserer Sonne auf alle Sonnen übertrage und ob ich jetzt wirklich wüsste, ab wann und warum ein Planet jetzt doch kein Planet -Pluto- mehr ist, usw. da wäre ich doch jetzt wirklich sehr am zweifeln.) Dann habe ich von Schoggi gelesen, dass er aufgrund des Blutmondes neulich jemandem zu mehr Fachwissen verhelfen konnte (siehe Smalltalk, Klugscheißertread) und war doch zumindest ein ganz kleines bisschen beruhigter, dass ich vielleicht doch nicht ganz so elementar defizitär bin, wie ich einen Moment lang befürchtete, sondern, dass die Astronomie im Gegensatz zur nordamerikanischen Geschichte, ein bisschen Schoggis Steckenpferd ist. Meiner Ansicht nach halten wir möglicherweise die Dinge, die wir wissen für Allgemeinbildung und das, was wir nicht (so) gut wissen, für Spezialwissen. Auch gut zu sehen am Generationenwechsel, jüngere Menschen kennen und wissen vieles, von dem ich keinen blanken Schimmer habe, umgekehrt waren für mich (politische) Geschehnisse in der Ära Kohl einfach gegenwärtig, ich habe sie erlebt, ob sie nun zwingend alle Allgemeinwissen sind? Wahrscheinlich nicht.

Doppeltgemoppelts Ansatz gefällt mir daher ganz gut, selbst recherchieren und aneignen ist wichtig und dafür eignen sich am besten, die Dinge für die wir brennen.
Die Abgrenzung Allgemeinwissen oder Spezialwissen halte ich für nicht ganz einfach, denn wer legt fest, was was ist?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.08.2018
Wer definiert eigentlich was Allgemeinwissen und was Spezialwissen ist?
(Fundiertes) Wissen eignet man(n) sich durch Recherchen (Hinterfragen, Nachlesen) an.

Selbst Erarbeitetes bleibt auch besser "verankert", als stupider Frontalunterricht.

Der Spruch 'zu wissen wo es steht' ist deshalb meiner Meinung nach viel wert, denn selbst das, weiss eben nicht jeder.

Man(n) muss also schauen, wie man(n) an die gewünschte Wissensquelle(n) kommt und das hat an und für sich, sehr wohl was mit allgemeiner Bildung zu tun.
An dem Wort Allgemeinbildung finde ich das Wort "allgemein" wichtig. Das bedeutet für mich ein gewisses Grundverständnis der Welt. Dazu gehören die Naturwissenschaften, wie Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, aber auch Geographie, Geologie, Astronomie, Anatomie, Physiologie dazu noch ein gewisses Sprachverständnis. Natürlich ist es toll, wenn jemand die ersten 10 Präsidenten der USA kennt, aber das ist dann schon Spezialwissen. Doch wenn jemand den Unterschied zwischen einem Planeten und einer Sonne nicht kennt finde ich das Defizitär. Aber natürlich hat jeder Spezialgebiete und Löcher.
Sherlock Holmes hat ja auch mal gesagt, er will nur wissen, was er auch für seine Arbeit braucht. Ich glaube, es ging darum, dass er die Hauptstadt von Frankreich nicht wusste. Doch woher will er denn wissen, was er mal brauchen wird?
Aber gerade in Zeiten von Fake News, kann man eigentlich nicht genug wissen, aber auch in der Lage sein, zu unterscheiden, ist es glaubhaft oder nicht.
Jedenfalls merke ich, je mehr ich weiss, desto mehr Vernetzungen kann ich herstellen. Deshalb halte ich gar nichts davon, dass in der modernen Pädagogik oft gesagt wird, man muss es nicht wissen, aber wissen wo es steht. Verständnis entsteht eben oft erst durch Wissen...
Allgemeinbildung ist sehr wichtig. Die Frage ist was zähle ich zur Allgemeinbildung?

Für mich gehört dazu offen sein für Neues und die Bereitschaft zu lernen und sich weiter zu entwickeln. Niemand kann alles Wissen, jeder hat seine Stärken. Wichtig ist sich dessen bewusst zu sein und dem entsprechend auch Unterstützung anzunehmen.
Gutes Benehmen gehört für mich Selbstverständlich dazu. Ob es Tischmanieren sind, Kleidungsstil, sprachlicher Ausdruck oder Verhalten.

Heute und Früher gehen Jugendlichen mit 14 oder 15 Jahren in die Ausbildung. Da hat sich nichts geändert. Was sich geändert hat ist die Lebenserfahrung der Jugendlichen. Hört sich bei einem 15 jährigen Menschen seltsam an, ist jedoch so.
Was Allgemeinbildung ausmacht darüber kann man streiten: ob einen Fisch fangen und ausnehmen dazugehört, die Struktur des van-Allen-Gürtel kennen, wissen was die Fulda-Lücke war, den ungefähren Stand +/- 100 Punkte des DAX schätzen, von einem bestimmten Youtube-Star mit 4 Millionen Abonnenten gehört haben, einen Kafka-Roman gelesem zu haben...

Beschwerden nachfolgende Generationen hätten keine Allgemeinbildung sind nicht neu, die gab es wohl schon immer. Und wie schon erwähnt, daß der Alltag in vielen Bereichen immer anspruchsvoller wird, gerade was technische Dingen angeht, sehe ich auch so.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.08.2018
Wissen ist Macht und ein kritischer Geist durchschaut schneller Dinge, die ihm vorgesetzt werden..... und die ggf einfach nur manipulative Fake News sind.
Da stimme ich @Kaffee-Pause zu.
Sehr viele sehr junge Leute sind in manchen Bereichen erschreckend naiv bis unwissend. Da wurde von ihnen im alltäglichen Leben noch nicht viel gefordert, bezogen auf Verantwortung und Alltagsproblematiken.
Im Vergleich.
Die Generation meiner Eltern war z.T schon mit 15 /16 in der Lehre und fern von zuhause.....und mußte klar kommen.

Unser Alltag wird immer anspruchsvoller in viele Bereichen.
Sicherlich kann niemand sich in allen Bereich auf den neusten Stand bringen.
Aber ggf reicht es interessiert zu sein, schonmal davon gehört zu haben und Zusammenhänge zu verstehen.
Und !!!! Mal nachzufragen und sich zu informieren, worum es denn wohl genauer geht.

Naja.... unkritische Bürger, die jeglichen Mist glauben, der in den Medien lautstark verbreitet werden, sind leichter zu "regieren" , sprich für dumm zu verkaufen ;-))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.08.2018
Ich finde, dass sich dieser Begriff Allgemeinbildung sich nicht so einfach katalogisieren lässt. Man kann nicht sagen, was genau dazu gehört und daraus schlussfolgern: wenn Du das nicht beherrscht, dann hast Du keine gute Allgemeinbildung.

Ich glaube, dass Allgemeinbildung viel mit Neugier und Wissensdurst, Engagement und dem Willen der Weiterbildung zu tun hat. Und natürlich, in erster Linie mit dem Aufwachsen und der Erziehung.
Ich persönlich finde ein fundiertes Wissen, und Bereitschaft dazuzulernen, verbunden mit Eloquenz und Witz wahnsinnig anziehend.

Ich denke aber auch, dass hier jeder seine Prioritäten hat, was für Ihn zu der Allgemeinbildung gehört und was nicht!

Auch ich finde es erschreckend, dass 1er Abiturienten teilweise nicht lebensfähig sind.
Es gibt hier doch durchaus viele Beispiele, dass das Lernen und das Abitur so viel Stellenwert erhalten, dass das normale Leben und der normale Überlebensinstinkt dabei vollkommen verloren gehen.

Ob es Amtsbesuche sind, Formulare ausfüllen, Umgang mit anderen Menschen, das Ausfüllen eines Überweisungsformulars, allgemeine Umgangsformen wie Bitte und Danke, nicht zu denken man ist der Geilste auf der Welt und was Besonderes, weil Mama und Papa es einem jahrelang so eingebläut haben etc. Ganz schlimm finde ich, dass Benimm und ein gewisser Knigge heute kaum einen beigebracht werden. Jeder ist sich selbst der Nächste und niemand schmeißt mehr das Hirn an, weil wir ja alle Wichtig und Besonders sind. Gerade Höflichkeit gehört für mich auch ganz stark zur Allgemeinbildung.

Ich finde am Meisten lehrt einen die Schule des Lebens etwas. Erfahrungen sind mit Geld nicht zu bezahlen und auch nicht in einer Schule oder Studium zu lehren. Bauchgefühl und Intuition ebenso. Und nicht zu vergessen, Anpassungsfähigkeit an Situationen und das Feingefühl hierfür zu entwickeln. Allerdings ist dabei natürlich Voraussetzung, dass ich auch lernen will und werde.

Ich bin heute sehr stolz darauf, dass ich viel von vielen verschiedenen Menschen aller Schichten lernen durfte, dass ich Erfahrungen und Fehler begangen habe, die ich heute kein zweites Mal begehen würde und daraus gelernt habe. Das ich nie Angst habe, auch etwas Neues zu lernen und auch gerne nach Informationen frage, um Zusammenhänge zu verstehen, egal ob ich es später brauche oder nicht. Und ich sage immer: dümmer werde ich nicht davon!

Viele scheuen sich allerdings von Ihren alltäglichen Situationen abzuweichen. Ein gern genommener Spruch meiner älteren Kollegin war oft: „Das kann ich nicht, mach Du das mal!“
Wer so durch´ s Leben geht und vielleicht immer Jemanden hat, der einem unangenehme und ungeliebte Dinge abnimmt, lernt nie dazu. Und das ist für mich ein großer Faktor der Allgemeinbildung!

Schade finde ich, dass mangelnde Lese – und oder Rechtschreibfähigkeiten mit Intelligenz und Allgemeinbildung gleichgesetzt werden. Ich denke, dass das Eine das andere nicht automatisch ausschließt.

Ich z.B. hasse Satzzeichen, Sie waren und werden nie mein Steckenpferd. Ich setze Kommata nach Gefühl – und davon hab ich eine Menge!  sagt das was über meine Allgemeinbildung aus? Ich denke nicht! 

edit: zusätzlich finde ich es sehr liebenswert und menschlich, wenn Menschen zugeben können, dass Sie von einer Sache keine Ahnung haben und vielleicht sogar Jemanden fragen, ob er Ihnen es erklärt! Stichwort: gefährliches Halbwissen durch Dr.Google und Co.
Ich freue mich sehr, dass ihr das Thema so lebhaft aufgenommen habt. Danke dafür.

Die Generationenfrage spielt dabei sicher auch eine große Rolle. Ich bin immer wieder erstaunt, was junge KollegInnen nicht wissen, obwohl sie studiert haben (ich übrigens nicht).
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.08.2018
Es gibt eine Antwort die ich kaum ertrage. "Das war vor meiner Zeit"...ansonsten finde ich es schön wenn man sich flüssig unterhalten kann.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.08.2018
Ich studiere (im Zweitstudium) Medienkulturwissenschaft, da ist Film kein kleiner Anteil. Das Fach hat einen ziemlich hohen NC


Achtung. Und bevor es jetzt wieder heißt: Ach Gottchen, die blöde Angeberkuh Kaffeepause muss es wieder raushängen lassen wie toll sie ist. 🙄 Meine Abiturnote ist sehr, sehr, sehr weit vom heutigen Ideal Nuller-Abi entfernt und dass ich direkt mit dem Studium anfangen konnte hängt damit zusammen, das jedes Semester seit dem Abschluss als Wartesemester gilt. Da ich Mitte Vierzig bin, habe ich also gefühlte 20 Tausend Wartesemester auf dem Buckel und wurde deshalb einfach durchgewunken, ohne dem NC genügem zu müssen.
Das hat man mich übrigens auch schön spüren lassen. Beim Einschreiben brüllte der Sachbearbeiter druch den Raum (so dass es auch alle noch in der letzten Wartereihe hören konnten: "Hahaha, na SIE sind ja wohl auch über die Zeit und nicht über Note hier reingekommen!!!" DANKE für das Gespräch. 😉 🙄 Das sind die Dinge auf die es heute ankommt. Nicht ob man sein Fach kennt, oder vor Begeisterung brennt, womit wir wieder beim Ursprungsthema waren.
Super interessantes Thema, finde ich. 👍

Ich merke sehr oft, dass der sprachliche Ausdruck rein garnichts mit Intellekt oder Allgemeinbildung zwangsläufig zu tun haben muss. Wer immer nach "schönen & gequollenen" Worten Ausschau hält, muss ggf. nicht die Ikone des Wissens sein.

Meines Erachtens nach, ist es aber immer hilfreich, sich in den Gebieten auf dem Laufenden zu halten, die einen persönlich interessieren und die um einen herum passieren.
Beispiele: Umwelt, gewisse Bürokratie"lichkeiten", Alltagsrelevante Dinge, Kulturell und evtl. geschichtlich ein wenig belesen.
Oder auch besser gesagt: Schaue auch (mal) über den Tellerrand.

Aber eine Bewertung, wie nun Allgemeinbildung auszusehen hat, dass ist trefflich schwer einzuordnen. Hängt aber wohl auch mit der Wertevermittlung zusammen, die sich im Laufe der Zeit immer wieder verändert hat.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.08.2018
M.E. ist Allgemeinbildung immer noch sehr wichtig. Die Inhalte sind sicher unterschiedlich, je nachdem, wie jemand aufgewachsen ist und welche Schulbildung er durchlaufen hat.
Elternhaus und Schule haben bei der Vermittlung von Allgemeinwissen einen enormen Stellenwert. Es ist wichtig, Kinder zum lesen anzuhalten, sie mit offenen Augen durch die Welt gehen zu lassen, ihre Sinne zu wecken. Das liegt mir von Berufs wegen besonders am Herzen.