Haben die Deutschen Luxusprobleme?
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Politik und Weltgeschehen

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.07.2017
also mir ist besitz nicht wichtig bin eher der sparfuchs zb brauchte letztesjahr eine neue waschmaschine dahab ich erst mal iminternetpreise verglichen amende wurde es eine für 200euro die echt gut ist no name vergleichen lohnt sich unddie jungs die sie mir geliefert haben waren so lieb haben die alte it genomen die neue angeschlossen steffi glücklich
Beweisführung abgeschlossen... Mauer im Kopf und Brett davor.
Als könnte sich jemand aussuchen wo er geboren ist und der Geburtsort über den Charakter entscheidet.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.07.2017
Tölpel, Mizi hat auch nur erzählt. Ob sie dabei allerdings eine Pistole in der Hand hatte, entzieht sich meiner Kenntnis.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.07.2017
Die Frau lief mit der Pistole herum. Die Gegenwart, die Vision?
MIZI ichhatte eine Erzählung gebracht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.07.2017
aber kuscheltieger ich muss dir schwer recht geben mein letzter exronaldwar aus dresden bin ich froh dasich den los bin sein lieblings satz.....besitz ist wichtig ....hat jeden scheiß gesammelt ....ob man den braucht oder nicht .....weilbestitz ist ja wichtig.....ansprüche stellen ohne ende....hat gut von mir gelebt ....arbeit was ist das??? und dazu noch großkotzig zu anderen ....der ist gut weiter
@ Kuscheltiger62
Hmmm, und was du Fanatismus nennst, hat man einst auch Gallilei vorgeworfen.
Insofern befinde ich mich in bester Gesellschaft.

Da überschätzt du dich aber ein wenig.
Gallilei hatte den großen Vorteil dir gegenüber, dass er BEWEISEN konnte, dass die Erde eine Kugel ist. Diesen Beweis kannst du ja nicht einmal antreten und in dem Punkt würde ich dich nicht mit Gallilei vergleichen wollen, es wäre eine Schande für sein Andenken als Wissenschaftler.


...der erzeugte Mehrwert war nicht mehr Eigentum der Gesellschaft als Ganzes, sondern von Bürokraten in Partei- und Wirtschaftsapparat.
Ich habe dich ja schon x-mal gefragt, wie du das ein weiteres Mal verhindern willst? Auch wenn "deine" Partei das Steuer in der Hand hat? Wer will dafür sorgen, dass diese Parteienherrschaft nicht wieder geschieht? Du hast nicht einmal den Hauch einer Idee dazu und nur das ist es, was mich und andere zweifeln lässt.


Insofern flüchteten die Arbeitskräfte aus den einen in den anderen kapitalistischen Staat.
Das haben sie auch schon vorher getan und deswegen wurde die Mauer ja errichtet. Sie sollte westliche Einflüsse fern und die Arbeiter innerhalb der Mauern gefangen halten.


blühende Landschaften ohne Blüten
Ost Lohn
Ost Rente
den Euro und Hartz 4
usw.
naja und eine deftige Weltwirtschaftskrise durften sie auch schon mit erleben und sich nun gemeinsam als einig Volk auf die nächste freuen, die noch weitaus deftiger werden dürfte - HURRA
2018 ist es wieder soweit. :-)))

Naja, was wäre denn die Alternative gewesen? Ein Staatsbankrott und verhungern? Ich denke wir beide wissen, wie es um die DDR und auch Russland in der damaligen Zeit bestellt war. Die Frage ist wohl eher wieder einmal, was denn das kleiner Übel gewesen wäre und auf welchem Stand die DDR heute stehen würde?


aber lesen erwarte ich schon, dass du es kannst -- denn zwischen Patriotismus und Nationalstolz besteht ein gravierender Unterschied.
Der Kuscheltiger macht sich die Welt wieder einmal, wie sie ihm gefällt. Keine Ahnung, aber dafür sehr überzeugt in seiner Ahnungslosigkeit.

Wiki sagt dazu:
Als Patriotismus wird eine emotionale Verbundenheit mit der eigenen Nation bezeichnet. Im Deutschen wird anstelle des Lehnwortes auch der Begriff „Vaterlandsliebe“ synonym verwendet.

Diese Bindung wird auch als Nationalgefühl oder Nationalstolz bezeichnet und kann sich auf ganz verschiedene als Merkmale der eigenen Nation angesehene Aspekte beziehen, etwa ethnische, kulturelle, politische oder historische.



Tja, und was die Insel angeht muss ich dich wohl enttäuschen und da zeigt sich auch , dass du wesentliches nicht kapiert hast, da der Sozialismus eine bestimmte Entwicklungsstufe der Produktivkräfte voraussetzt, nämlich die welche durch den Kapitalismus hervor gebracht wurden - vielleicht doch erst mal ein wenig Geschichtsunterricht nehmen und ein wenig die Dialektik dabei verstehen.
Das Problem ist eben, dass im Sozialismus keine neuen Produktionsmittel entstehen bzw. wesentlich langsamer. Daher bricht jede Volkswirtschaft im Sozialismus über die Zeit wieder zusammen und kehrt zu kapitalistischen Zügen zurück. Auch hier bist du nicht in der Lage dafür eine Lösung zu nennen. Aber die Geschichte kannst du am besten ausblenden, oder?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.07.2017
Finnlady; Interessiert sich die Linke-West?
"Wissen sie, ich kann finnisch." "Überhaupt die Ausländer sind mir zu
laut", Frau. tolle Begrüßung?
Schöner war dann: Wir haben hier neues Mitglied. Ich bin die Kreisvorsitzende. Die Namen werden genannt.
@ Angelo ; Danke , so etwas wühlt mich immer auf. Auch der Tiger profitiert ja davon, In der DDR hätte er nie seine Meinung so vertreten können. Aber egal, er ist ja nicht der Einzige der ewig gestrigen.
Jeder wie er mag.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2017
Finnlady. Klasse, Deine klaren Worte. Verstehe Deine Wut.
Bo dir heißt Patriotismus Verbohrtheit und wenn es nicht weiter geht kommen Beleidigungen wie nicht anders erwartet. Ich kann mich nicht über meine Schulbildung beklagen, bis auf das politische Gelaber was de Staatsbürgerkunde nannten.Und ich war auch eine von denen die sich den Arsch aufgerissen haben um das eine kapitalistische Land mit dem anderen zu vereinen. Es hat mich mehrere Jahre meines Lebens und Gesundheit gekostet. Ich frage mich wer hier der Patriot ist? Aber das wirst du nicht verstehen daher ist jede Diskussion mit dir überflüssig, lebe weiter deinen Traum.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.06.2017
@Finnlady sorry Madame : aber lesen erwarte ich schon, dass du es kannst -- denn zwischen Patriotismus und Nationalstolz besteht ein gravierender Unterschied.
Lag es am Bildungssytem der DDR oder hast du geschwänzt ?
Tja, und was die Insel angeht muss ich dich wohl enttäuschen und da zeigt sich auch , dass du wesentliches nicht kapiert hast, da der Sozialismus eine bestimmte Entwicklungsstufe der Produktivkräfte voraussetzt, nämlich die welche durch den Kapitalismus hervor gebracht wurden - vielleicht doch erst mal ein wenig Geschichtsunterricht nehmen und ein wenig die Dialektik dabei verstehen. gell
UND !!!! wenn die DDR sozialistisch gewesen wäre, hätte sie keine Mauer gebraucht und keine Mininfelder.... mal nachdenken darüber !
Ich bin nicht weggelaufen sondern habe für eine deutsche Firma gearbeitet. Also halt mal den ball flach und du und Nationalstolz das ich nicht lache.
Du solltest dir eher irgendwo eine Insel suchen wo du mir deinesgleichen deine Form von Sozialismus aufbauen kannst, vermine deine Küste das ja kein anders denkender auf die Insel kommt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.06.2017
@Finnlady: >>Ach Tiger, dann mauer dich doch wieder ein.<<
wieso denn wieder ?
Das kommt dabei raus wenn man schlecht liest oder das gelesene nicht versteht.
Wenn dir dieses Land nicht gefällt - ok - deine Sache. Von mir aus geh in die Wüste und fühl dich wohl oder meinet wegen auch zu den Finnen.
Ich bin kein Nationalist aber Patriot und ich liebe dieses Land sowie die Leute die hier leben, mit gewissen Ausnahmen.
Nur im Gegensatz zu dir bin ich bemüht für eine Verbesserung zu kämpfen anstatt weg zu laufen.
Ach Tiger, dann mauer dich doch wieder ein.
Das ist auch einer der Gründe warum ich Deutschland verlassen hab,die Deutschen bekommen alles auf dem silbernen Tablet serviert und jammern immer weiter..
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.06.2017
Tja, was der Cop so sieht ist schon erstaunlich und doch tappst er blind daher und erweist sich als Unfähig zu erkennen, dass sich die DDR mit dem Mauerbau und der Unterdrückung der eigenen Bevölkerung wie der zu einem kapitalistischen Staat gewandelt hat. Die Produktionsmittel bekamen wieder Kapitaleigenschaft , der erzeugte Mehrwert war nicht mehr Eigentum der Gesellschaft als Ganzes, sondern von Bürokraten in Partei- und Wirtschaftsapparat.
Insofern flüchteten die Arbeitskräfte aus den einen in den anderen kapitalistischen Staat.
Naja, und 1989 war es denn endlich soweit, dass der berechtigte Unmut in der Bevölkerung ein Ventil fand und flugs vom Regen in die Traufe kamen.
Hier durften sie dann die Segnungen des Westens kennen lernen.
blühende Landschaften ohne Blüten
Ost Lohn
Ost Rente
den Euro und Hartz 4
usw.
naja und eine deftige Weltwirtschaftskrise durften sie auch schon mit erleben und sich nun gemeinsam als einig Volk auf die nächste freuen, die noch weitaus deftiger werden dürfte - HURRA
2018 ist es wieder soweit. :-)))
Tja das sehe ich auch so und die Mauer hatte ja auch nur einen Zweck. Sie sollte die Abwanderung von Arbeitern nach Deutschland verhindern. Man war weder politisch, noch sozial, noch wirtschaftlich in der Lage diese Menschen vom Bleiben zu überzeugen. Also greift wieder mein Thema auf das der Tiger keine Antwort hat, dass diese Regime Gewalt ausüben müssen um ihre Bürger zur Arbeit zu zwingen.
Wer dann mit dem absoluten Minimum zufrieden ist, der darf sich über vielleicht niedrigere Arbeitszeiten freuen.
Ja wenn man sich die ''guten '' rauspickt bist du das wohl. Aber es gibt zu viele andere Fanatiker. Schau dir doch die Länder an wo versucht wird Sozialistische Ideale zu leben. Dort bricht alles zusammen und ein gutes Konkurrenz denken hat auch noch nie geschadet.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.06.2017
@Finnlady
ich weiß nicht, wie du darauf kommst, dass ich andere Meinungen nicht gelten lasse. Nur weil ich meine gegenüber stelle ?
Und da nun mal jeder Mensch, ob bewußt oder unbewußt einer Ideologie oder Weltanschauung anhängt, sehe ich darin kein Problem, dass ich für meine, die ich mit Überzeugung vertrete auch entsprechend verteidige, so wie auch der Cop seine Profit und Konkurrenzlogik verteidigt.
Machen Christen nichts anderes wenn sie ihren Glauben verteidigen ?

Ich glaube da war und ist die Katholische Kirche ganz wie einst die SED anders verfahren.
Und genau da ist auch ein entscheidender Fehler zu suchen, der in den Anfängen der DDR gemacht wurde.
Anstatt die Proteste und den Unmut gegen die bürokratische Plansoll-Erhöhung ernst zu nehmen, hat man es als westlich inszinierte Propaganda abgetan und dann daraus die wahnwitzige Schlussfolgerung gezogen, man bräuchte einen Schutzwall, nebst dem Misstrauen gegenüber der eigenen Bevölkerung und der ganzen Stasischeisse.
Hmmm, und was du Fanatismus nennst, hat man einst auch Gallilei vorgeworfen.
Insofern befinde ich mich in bester Gesellschaft.
Aber Tiger du stellst doch auch Behauptungen auf zum Schutz deiner Ideologie. Ihr beide nehmt euch überhaupt nichts.Bei dir würde ich sogar so weit gehen und das Fanatismus nennen und du solltest wissen wohin das die Welt schon gebracht hat.
Versuche doch auch mal andere Meinungen gelten zu lassen.
@ Kuscheltiger62
so wie du Behauptungen aneinander reihst zum Schutze deiner Ideologie
Mit dem , dass ich Quellen und Fakten liefern kann und du nicht. Wie gesagt die Geschichte ist da auf meiner Seite. Und die Studien, die du nicht wahr haben willst auch. ;)

Und die Antwort was wahr sein wird zeigt sich wohl in der Zukunft - also der realen Geschichte und des realen Klassenkampfes. Wichtig ist nur auf der richtigen Seite zu stehen.
Aaaah So ist er der Kuscheltiger. Erst keine Antworten geben können und dann in die Zukunft schauen mit einen Bürgerkrieg im Rücken, um dann sein Scheitern zu sehen.


Vielleicht schaffst du es ja noch zu klären welcher Besitz genau von dem du da geschwätzt hast - du phantasierst. hmm schon recht wirr deine Ergüsse
Wie würdest du denn den Unterschied zwischen den Menschen mit Arbeit auf deiner Chipkarte und ohne Arbeit auf der Chipkarte definieren. Es geht hier eben nicht um "Geld", das ist richtig. Aber der Unterschied im Zugang zu Luxusgütern wäre dann ja schon da oder wie wolltest du diesen Unterschied definieren? Wenn jeder doch wieder die gleichen Lebensumstände hätte, dann würdest du dir im Nachhinein widersprechen, was auch bei dir nicht selten vorkommt. ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.06.2017
>>nur wieder Behauptungen zum Schutze deiner Ideologie<<
kann sein -- so wie du Behauptungen aneinander reihst zum Schutze deiner Ideologie -- hmmm ich denke es bleibt immer 1:1
Und die Antwort was wahr sein wird zeigt sich wohl in der Zukunft - also der realen Geschichte und des realen Klassenkampfes. Wichtig ist nur auf der richtigen Seite zu stehen.
Nun - deine ist klar - und meine auch.

Vielleicht schaffst du es ja noch zu klären welcher Besitz genau von dem du da geschwätzt hast - du phantasierst. hmm schon recht wirr deine Ergüsse
@ Kuscheltiger
eine süße Vergleiche mit der DDR und der SU sind immer wieder kurios und amüsant - etwa an den Haaren herbei gezogen aber lustig - wenn man bedenkt dass es sich dabei ja nicht dauerhaft um sozialistische Staaten handelte -
Aha und wann waren sie sozialistisch und wie sah dieser Prozess da aus?
Ich würde eher sagen, dass meine Feststellung aus deinem "Klassenkampf" folgt Bürgerkrieg dadurch untermauert werden. Hast du denn Gegenbeweise oder nur wieder Behauptungen zum Schutze deiner Ideologie? Wenn es offensichtlich wäre, dann könntest du mich ja blitzchnell widerlegen?



Und wenn du mal lieb und etwas diskussionsfreudiger bist erkläre ich dir auch den Unterschied zwischen der niederen und der höheren Phase des Sozialismus - und in wie weit dann auch sowas wie Arbeitszeitberechnung und Kontrolle gänzlich überflüssig werden.

Die Frage ist eben, ob man diese "höhere" Phase mit den Menschen überhaupt erreichen kann.
Das meinte ich auch damit,dass man dazu einen Beweis einführen müsste, denn es ist ein reiner Traum und noch nie gelungen. Die Arbeitszeitberechnung mag ja immer noch dadurch gelöst werden, aber was ist mit der Verfügbarkeit an Arbeitkräften? Glaubst du wirklich, dass jeder Mensch dann völlig selbstlos und bedingungslos JEDE Arbeit machen würde und wie sähe es mit der Qualifikation aus?
Ich hätte z.B. die Befürchtung, dass die Menschen mehr zu Maschinen werden und jegliche Individualität verlieren würden. Ein wenig wie Ameisen in einer Kolonie.


Was du immer mit deiner Sorge um Arbeitskräfte hast ist mir schleierhaft - und Technik u Know How ? löst sich sowas in Luft auf bei anderen Machtverhältnissen ? wie soll das gehen ?
Wir haben heute schon Probleme damit. Und für den Sozialismus wäre das noch viel schlimmer. Denn der Zusammenbruch der Wirtschaft würde dafür sorgen, dass ein Mangel entsteht und eben nicht alle Menschen gleich versorgt werden können. Dadurch würde man auch zwangsläufig wieder gesellschaftliche Spannungen erzeugen. Ist ungefähr wie mit den Wirtschaftsflüchtlingen von heute...
Du hast immer noch nicht auf die Frage geantwortet und schwafelst wieder rum bzw. suchst nach Ausreden. Ich finde es ja toll, wenn du mich bestätigst, aber eine Antwort wäre mir fast lieber.


Geschichte und was weiß ich für Studien habe ich mindestens so viel wie du. Es kommt nur darauf an mit welcher Weltanschauung sie betrachtet wird.
Ok, wenn du die hast, dann gib mir doch mal ein Beispiel für funktionierenden Sozialismus und ich gebe dir 3 große Beispiele für das Scheitern, ja?

Es kommt nur darauf an mit welcher Weltanschauung sie betrachtet wird. und da wir dies bezüglich wie Feuer und Wasser sind, ist es wohl auch kaum verwunderlich, dass unterschiedliche Ergebnisse heraus kommen.
Fakten kann man belegen, alles andere sind Behauptungen und davon hast du wieder viele aufgestellt.

Du kannst ja nicht mal unterscheiden zwischen der DDR vor und nach 17.6.1953 oder SU vor und nach 1956, und was in diesem Zusammenhang qualitativ unterschiedliche Systemzustände bedeutet. daher perlt dein Geschwätz bei mir ab wie ein kleiner Schauer
Doch kann ich schon unterscheiden, doch frage ich dich jetzt, was es am Ende für einen Unterschied gemacht hat? Was hast du denn daraus gelernt?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.06.2017
>> ja doch auf Besitz getrimmt<< von welchem Besitz genau ist da hier die Rede ?

eine süße Vergleiche mit der DDR und der SU sind immer wieder kurios und amüsant - etwa an den Haaren herbei gezogen aber lustig - wenn man bedenkt dass es sich dabei ja nicht dauerhaft um sozialistische Staaten handelte -

Und wenn du mal lieb und etwas diskussionsfreudiger bist erkläre ich dir auch den Unterschied zwischen der niederen und der höheren Phase des Sozialismus - und in wie weit dann auch sowas wie Arbeitszeitberechnung und Kontrolle gänzlich überflüssig werden.
Was du immer mit deiner Sorge um Arbeitskräfte hast ist mir schleierhaft - und Technik u Know How ? löst sich sowas in Luft auf bei anderen Machtverhältnissen ? wie soll das gehen ?

Geschichte und was weiß ich für Studien habe ich mindestens so viel wie du. Es kommt nur darauf an mit welcher Weltanschauung sie betrachtet wird. und da wir dies bezüglich wie Feuer und Wasser sind, ist es wohl auch kaum verwunderlich, dass unterschiedliche Ergebnisse heraus kommen.
Du kannst ja nicht mal unterscheiden zwischen der DDR vor und nach 17.6.1953 oder SU vor und nach 1956, und was in diesem Zusammenhang qualitativ unterschiedliche Systemzustände bedeutet. daher perlt dein Geschwätz bei mir ab wie ein kleiner Schauer
@ Kuscheltiger
Aber das geht im Grunde wie beschrieben recht einfach per Chipkarte - wer der Gesellschaft nichts gibt, bekommt nur das aller lebensnotwendigste.(Behinderte und Kranke etc. ausgenommen) Und die par Schmarotzer werden das auch sehr schnell lernen.
Bezeichnender Weise schreibst du "auf Kapitalismus programmiert" , was ja nicht gerade nach freiwillig klingt.

Das ist ja toll, also sind die Menschen ja doch auf Besitz getrimmt und leben auch unterschiedlich bzw. sind materiell unterschiedlich versorgt. Ob da nun Geld oder Chipkarten im Spiel sind mag an der Stelle unerheblich sein.
Ich denke der Tiger weiß selbst nicht was Sozialismus ist.
@ Kuscheltiger
Vielleicht hat es dir noch niemand erklärt aber hier ist DIR niemand eine Erklärung oder ein Beweis schuldig, zumal in deinen Beiträge selbst eher nur Annahmen, Vermutungen und Spekulationen angereiht sind.
Das habe ich auch so nicht geschrieben. Aber ich kenne ja dein Problem mit dem Lesen. Ich habe geschrieben, wenn du ernst genommen werden möchtest wäre es sehr gut seine Behauptungen zu untermauern. Ich habe die Geschichte und aktuelle Soziologische Studien inkl. menschlichem Verhalten, die MEINE Aussagen belegen und du?


>>Ich sehe aber nicht, dass diese Menschen bereit wären "jeden" Job zu machen und erst Recht nicht, wenn sie für jeden anderen Job das gleiche an "materieller" Gegenleistung erhalten würden.
Genau da ist nämlich eher ein großes Problem in unserer Gesellschaft.<<
Schön, dass du darin ein Problem dieser Gesellschaft vermutest oder annimmst. Darüber habe ich aber gar nichts geschrieben.

Genau deswegen habe ich ja nachgefragt, weil du gerne Probleme ausblendest, um deine Ideologie zu schützen.


Warum sollten heute auch Arbeiter bereit sein jeden Job an zu nehmen ?- wenn es doch unter kapitalistischen Bedingungen lediglich darum geht die Arbeitskraft so teuer es geht zu verkaufen, was sich unter sozialistischen Bedingungen dadurch ändert, dass die Kapitaleigenschaft der Produktionsmittel aufgehoben ist, also die Aneignung des Mehrwertes gesellschaftlich erfolgt, also auch kein Verkauf der Arbeitskraft mehr stattfindet resp. deren Ausbeutung.
Aha, und weil man überhaupt nichts mehr für persönliche Leistung erhält ist man dafür dann im Gegenzug mehr bereit jeden beliebigen Job zu machen? Du bist aber schon etwas wirr, oder? Hast du dir die UDSSR und deren Probleme eigentlich einmal angeschaut? Ich denke nicht...
Da habe ich wohl mehr Vorstellung, als du mit deiner roten Brille.


Man merkt auch wie eingeschränkt deine Menschenkenntnis oder Geschichtskenntnis ist, resp dem Verständnis gewisser Grundgesetze der politischen Ökonomie...
Siehst du ich würde eher sagen, dass das bei dir der Fall ist, weil du einfach immer die Realität ausblendest und wenn du nicht mehr weiter weißt nie eine konkrete Antwort anfängst, immer ausweichst und das schwafeln anfängst.


Hier zeigt sich was dabei heraus kommt wenn man nur in Geldkategorie und Profitlogik zu denken in der Lage ist.
Ersteres ist schon allein durch die Bedürfnisse nach Nahrung, Kleidung und Unterkunft gelöst. Und dürfte dank moderner Technik mit Hilfe einer Chipkarte festgehalten werden können, wer wann wieviel Arbeit nach Neigung oder nach gesellschaftlicher Notwendigkeit geleistet hat und entspr. Mittel zum Leben ( was ebenso Recht auf Nutzung der Institutionen für Bildung, Gesundheit, Kultur und Freizeit etc. pp einschließt) dafür erhält.

Spannend. Ich kan mich erinnern, dass du den Staat abschaffen wollest. Jetzt gibt es einen Zwang zur Arbeit, sonst wird man auf ein Mindestmaß runter geschraubt und die persönliche Arbeit wird dokumentiert. Wie viel ist denn dann der Mindestsatz? Hartz 4 Niveau? Und wenn den Menschen das reicht, was machst du dann? Wer nicht Arbeitet bekommt keinen Zugriff auf Bildung?
Du redest dich selbst um Kopf und Kragen...


Zweiteres regelt sich schon dadurch, dass vieles automatisiert und zudem die Arbeitszeit rapide Verkürzt ist, wodurch die heute Massenhafte Arbeitslosigkeit von Millionen sowieso aufgehoben wird.
Klingt ja super, ist aber dann zum Scheitern verurteilt, wenn der Zugriff auf Technik, Know-How und Resscourcen nicht gegeben ist. Außerdem kommt erschwerend hinzu, dass immer noch nicht sicher gestellt ist, dass man Arbeitskräfte in jeder Sparte in ausreichender Zahl zur Verfügung hat. Dazu kannst du dich auch wieder nicht äußern, schade.


Allerdings werden ganz neue Aufgaben und Berufe entstehen, besonders durch die enorme Aufgabe diverse Naturschäden zu beheben, die wir der Profitwirtschaft zu verdanken haben.
Das stimmt. Die Stasi bot da ein ganz neues Beschäftigungsfeld und auch die Leute, die deine Chipkarte kontrollieren und das System steuern wären ja neue Jobs. *lol* Was für eine Totgeburd.