Religion vs. Integration? Problemlage vieler Flüchtlinge in einem säkularen Staat
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Finja13: im Gegenteil ich finde dass jeder Kultur an sich vieles positives hat.

Bezüglich Aufklärung junge Menschen, bin ich bei dir, egal ob Flüchtlinge oder nicht, diese ist in jeder Gesellschaft sehr wichtig.

Definition "sexuelle Übergriffe", da gehen unsere Meinung doch auseinander. Auch wenn ich gut verstehe was du meinst.

Würdest du aber die junge Männeraus andere Kulturen fragen was man in eingeben Land darunter versteht, ob es erlaubt ist oder was genau mit dennen passieren würde, wenn sie übergriffig gegenüber eine Frau ( Mensch) sind, würdest du deutliche Antworten bekommen.
Denn letztendlich gibt es sogar Fälle, wo sie aus Respekt gegenüber der Frau, sie gar nicht anschauen dürfen, geschweige denn anfassen. Wenn ein Junge Mensch, zu Besuch zu sein Nachbarn geht, belestigt er i.d.R. Auch nicht seine Frau oder Tochter, in gar keine Kultur.
Ein übergriffiges Verhalten gegenüber ein Mitmenschen hat definitiv nicht mit der Glauben oder Religion zu tun.

Ich begegne andere Kulturen, Lebensphilosophien und Religionen mit Respekt und das erwarte ich von meinen Gäste auch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.11.2017
Wow, da möcht ich mich fast entschuldigen in diesem wunderbaren Dialog dazwischen zu tippen.
Ernsthaft, ich freute mich grad beim lesen das es so hier auch geht.

Mein Text von heut früh ist missverständlich und in schlechter Laune entstanden.
Tschuldigung dafür.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.11.2017
@ Enya 16. Was genau ein sexueller Übergriff ist definiert die GEsellschaft / kultur. Im Mittelalter waren hier ehen und auch sexueller Verkehr mit bzw unter jugendlichen und auch teils Kindern völlig normal! Bedenke aber auch die anderen Lebensumstände usw, man galt halt einfach schon viel früher als erwachsen.
Das war normal auch hier in Deutschland!

Lies dich da mal ein das ist sehr interessant. Damals hätte das aber kaum jemand, nicht mal das vermeintliche "opfer" als Problem gesehen. Heutzutage in unserer Kultur ist es das.
In anderen ist es das nicht. Ich finde nicht das wir uns deshalb einfach hinstellen können und ganze Kulturen / Menschen denunzieren oder degradieren nur weil sie eine Kultur haben die uns nicht (mehr) begreiflich ist.

Nichts desto trotz gelten hier nun mal andere regeln und daran kann sich auch jemand halten dessen eigene Kultur das erlaubt. Geht uns doch nicht anders wenn wir. z.b. nach Saudi Arabien fahren und da urlaub machen. Dort wird sich sicher auch keine deutsche Touristin auf offener STraße so kleiden wie sie es evtl. hier machen würde.
Es gibt viele Parallelen unter verschiede Religionen, egal ob Christentum, Hinduismus, Islamismus, Buddhismus usw.: z.B. Respekt und Achtung gegenüber der Mitmenschen ( Frauen und Männer).

Sexuelle Übergriffe an eine Frau/Kind/Mann hat mit der Glaube oder Religion nicht zu tun.

Dass man wegen die Bekleidung der Gegenüber nicht respektiert oder in eine falsche Schublade steckt ist eine Sache und der jenige Leid deswegen anzutun ist was ganz anderes.

Egal auf welche Seite ich mich befinde ist engstirnig anhand der Bekleidung zu urteilen und tu handeln.

Mich erstaunt wie schnell, die Begriffe: "gläubig" und "ungläubig". sich durchsetzen.
Was bedeutet gläubig: wenn jemand so tut als ob, mehrmals am Tag betet ( egal ob Christ, Buddhist, Hindu, Moslem) , etwas auswendig lernt/liest was er gar nicht versteht und damit prallt... aber einige Mitmenschen verachtet nur weil sie für eine andere Glaube ( wenn überhaupt) entschieden haben?
Wenn ich mich nicht täusche Stolz und Überheblichkeit wird in keine Religion propagiert.

Ich bin auch der Meinung, genau aus dem Grund, weil es so viele Religionen, Lebensphilosophien gibt, dass diese Freiheit in eine Demokratie wichtig ist.

Ich finde auch, dass es auch für uns als demokratische Staat wichtig ist, uns um die Integration des Flüchtlinge kümmern sollen, dabei unsere eigene Identität mit Toleranz und Akzeptanz behalten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.11.2017
Nein, das kannst du drehen und wenden wie du es willst. DIe 15 jähige kann hier rumlaufen wie sie will. Das Problem ist: in der Heimat des Flüchtlings ist das u. u. eben so das ein so gekleidetes Mädel als Freiwild gilt. Woher will er wissen das das hier nicht so ist? Vor allem: viele sind Analphabeten können nicht mal lesen, geschweige denn etwas anderes als 2 häppchen englisch und ihre Heimatsprache.

Das sind die Fakten - er kann nicht wissen das es hier anders ist. Das ist ein Problem der kulturen keine Frage. Ich geh aber davon aus wenn man wirklich sicher geht das man den Leuten das erklärt wenn sie hier ankommen dann gäbe es viele Missveständnisse schlicht nicht! Denn das letzte was die wollen ist hier wiede rausfliegen. Die jungen Kerle um die sich die Bekannte gekümmert hat sind aus allen Wolken gefallen das es hier ganz andere Regeln gibt. Als die denen erklärt hat das hier Sex mit minderjährigen strafbar ist und die dafür in den Knast wandern können ist denen die Kinnlade runter. Haben das aber dann anstandslos akzeptiet.

Reden musste halt mit den Menschen, bzw sicherstellen das sie es verstanden haben.

Und wer es nicht verstehen will, der sollte den Freiflugschein bekommen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.11.2017
@Finja13. "...Woher soll der nun bitte wissen das es hier unter Strafe steht das wenn man die 15jährige antatscht weil sie hier rum läuft wie es bei ihm zuhause nur Prosituierte tun?..."

Lese ich da eine "Mitverantwortung" für die 15-jährige heraus? Das unterstelle ich mal nicht!
Aber die Erkenntnis setzt sich schnell durch, wenn der Betatscher sich nach Urteil in einem Flugzeug auf dem Weg in ein Rückführungszentrum in Nordafrika wiederfindet. Ganz schnell, da bin ich mir sicher, würde die Zahl der sexuellen Übergriffe sich verringern.
Ebenso, wenn die finanziellen Zuwendungen für Asylbewerber auf Sachleistungen, also Unterkunft, Nahrung, Kleidung, medizinische Versorgung reduziert werden würden. Auch das würde sich schnell auswirken.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.11.2017
Nein, Flüchtlinge sind Gäste.. solange bis die Sicherheit ihrer Herkunftsläner wieder hergestellt werden. Und entsprechend haben sie sich auch meiner Meinung nach anzupassen und müssen sich da unseren Bräuchen schlicht und ergreifend unterordnen.. oder eben wegsehen. Trotzdem übertreiben es seinige Deutsche mit ihrer Angst. Wenn wir kollektiv einfach weitermachen was wir vorher auch gemacht haben dann kommt der Zustand von ganz alleine.

Das Problem ist und bleibt in meinen Augen aber das sich einfach nicht genug drum gekümmert wird das die Flüchtliche auch wirklich verstehen wie der Hase hier läuft. Und damit meine ich nicht gewalt sondern aufklärung. Da gibt es sicher vorzeigeprojekte - aber die kommen eben flächendeckend NICHT an.

Von einer die bei dem Asylantenheim neben meinem Stall mit einigen sehr gut befreundet war und ihnen auch geholfen hat von Stunden null an hab ich da auch erfahren das eben genau solche KUrse hierzulande gar nicht existieren oder so schlecht organisiert sind das einige sie nicht vestehen.

Woher soll der nun bitte wissen das es hier unter Strafe steht das wenn man die 15jährige antatscht weil sie hier rum läuft wie es bei ihm zuhause nur Prosituierte tun? Das wissen fällt ja nicht vom Himmel.
Woher sollen die wissen das hier Frauen auch ohne Begleitung von Männern auf die Straße dürfen und komplett gleichberechtigt sind?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.11.2017
Es ist ein schwieriges Thema. Ich finde, das wir durch die Flüchtlinge und den Islam Probleme in unserer Gesellschaft haben, die wir früher nicht hatten. Ich möchte so weiterleben wie bisher, meiner Arbeit nachgehen und mich nicht an jeder einsamen Ecke fürchten müssen.
Und mir drängt sich immer wieder die Frage auf, wo die ganzen Familienangehörigen sind, wenn doch der hier eingetroffene junge Mann bereits um sein Leben rennen musste.
Ich finde es schlimm, das unsere Werte nicht angenommen werden, unsere Frauen befummelt und bedroht werden und die Flüchtlinge in nicht seltenen Fällen, ihre Intelligenz dazu verwenden, Pläne zu schmieden wie sie uns im Namen Allah über den Haufen fahren oder uns materiell bescheißen und abzocken können. Sehr gerne darf Frau Merkel mal 10 Flüchtlinge mit nach Hause nehmen zu Weihnachten und sich mit ihrer Kultur auseinandersetzen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.11.2017
@sonrisa - auch wenn sich meine persönliche Sichtweise durchaus ändert wenn ich hier von Flüchtlingen aufgrund ihrer Religion o.ä. als Frau wie ein mensch 2. Klasse behandelt werde:
Solche Posts wie deine sorgen dafür und das zu recht, das die Kommentarfunktion deaktiviert ist.
Nicht alle flüchtlinge sind Wirtschaftsflüchtlinge. Das diese am besten schon direkt kehrt machen sollten - keine Disukssion nötig. ABER ein großteil flüchtet tatsächlich aus Gründen die wir hier überhaupt nicht nachvollziehen können. Zum Glück. Bedrohung des LEbens druch Krieg, Verfolgung aus welchen Gründen auch immer usw.
Die sitzten nicht zum Spaß im Winter auf den Güterwagons oder springen da runter! So viel Menschlichkeit und Differenziertheit im Denken MUSS gegeben sein wenn man über die Flüchtlingsdebatte diskutiert.
Man kann nicht alles in einen Topf werfen.

Ja mag sein das 10000 zu spät zur Arbeit kommen. Lass es GLück sein das das hierzulande dann unser einziges Problem ist und wir hoffentlich nie erfahren was zigtausende Menschen dazu bewogen hat zu flüchten.
Was mich sehr ärgert, dass sogar die Meinungsfreiheit beschränkt wird. Beispiel: ein großes Forum akzeptiert keine Posts über die Flüchtlingsproblematik, ebenso haben Münchner Tageszeitungen die Kommentarfunktion ausgeschaltet, wenn es um Flüchtlinge geht. Ich darf mich also nicht dazu äußern, während uns ein Teil derer auf der Nase rumtanzt. Letzte Woche war stundenlang ein Bahnhof gesperrt und der Zugverkehr den ganzen Vormittag lahmgelegt, heute morgen sind wieder 26 Flüchtlinge vom Güterzug gesprungen, worauf wieder der Zugverkehr stundenlang gesperrt war. 26 waren nur die, die sie erwischt haben. Komplettsperrung wegen Personen im Gleis nennt sich das. Dass 10000e dadurch zu spät zur Arbeit oder sonstwohin kommen, das interessiert diese Egoisten einfach nicht. Da geht es nur um ihren Vorteil, den sie sich auf Kosten anderer verschaffen. Der Münchner ÖPNV ist eh schon mehr als an der Grenze des Erträglichen und dann noch mindestens 2 x die Woche Komplettsperrung wegen sowas, da könnte ich ausrasten, denn einige Kollegen haben schon Abmahnungen bekommen wegen Unpünktlichkeit und es droht Verlust des Arbeitsplatzes. Solche Aktionen sind ein schwerer Eingriff in den Zugverkehr und ein Straftatbestand, daher sind sie alle schon straffällig geworden bevor sie das Wort ‚Asyl‘ überhaupt ausgesprochen haben. Ich möchte nicht wissen, wieviele IS Brüder auf diese Weise hier einreisen und nicht erwischt werden. Wir werden es merken, wenn der nächste LKW in eine Menschenmenge rast oder ein Bömbchen in die Luft geht. Dann schauen wir wieder alle recht bedröppelt drein, Frau Merkel macht die bekannte Raute und erzählt irgendwas davon, dass man das mit aller Härte des Gesetzes bestrafen muss und dann war‘s das wieder.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.11.2017
Paul: Wenn eine Gesellschaft in die Knie geht wenn mindestens ein Verhältnis von allen Moslems in Deutschland( 1:10 ) wenn man davon ausgeht das es gerade 8 Millionen in Deutschland leben dann ja.
Das Beispiel mit den Juden ist schon deswegen lächerlich da sie die geringere Glaubensgruppe war.
Polen und Franzosen haben nicht die deutsche Kultur angenommen sie wurden gewaltsam besetzt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.11.2017
Also Paul, das war so ziemlich der dämlichste Post von Dir, den ich bis jetzt gelesen habe.

Normalerweise mag ich Deinen oft trockenen Humor, aber vor dieser Äußerung, hättest Du besser noch mal nachgedacht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.11.2017
"Wenn die Moslem Deutschland dann doch mal übernehmen kann man nur sagen es hat es dann auch nicht anders verdient."
Achso?

Dann hatten Polen, Frankreich etc. die Übernahme durch das Reich "nicht anders verdiehnt"
Und die Juden, die sich einfach haben einfangen lassen.
Und alle vom IS besetzten Städte, die sind auch selbst schuld, haben sich ja übernehmen lassen.

Was für eine Schxxx.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.11.2017
Hätte man mich das vor einem halben Jahr gefragt in der Flüchtlingsdebatte hätte ich milde darüber gelächelt.. Gutmensch in dieser Hinsicht.

Nachdem wir aber einige Monate einen eigenen Stall für unsere Ponys angepachtet hatten - direkt neben einer Flüchtlingsunterkunft (nur für Männer) hatte ich da doch einen etwas direkten Blick auf die Problematiken bekommen, von mehreren Seiten beleuchtet.

Tatsächlich ist mir aufgefallen das dijenigen jungen Männer die nicht aus muslimischen Ländern kamen oder eben keine Muslime waren waren weitaus umgänglicher, höflicher, respektvoller mir gegenüber. Da unser Paddock direkt dem Haus angrenzte und ich so manchmal mehr KOntakt hatte als mir lieb war.

Die Muslime schenkten mir meistens nicht mal einen Blick, grüßten nicht zurück warfen aber großzügig ihren Müll zu mir auf das Areal hinunter und wenn ich das klären wollte, verstand keiner etwas! Ich weiß nicht ob das Problem war das ich als dort natürlich meistens alleine unterwegs war..oder das so ein Prinzip-Problem ist? Vorher hätte ich gedacht das ist ein Vorurteil - seither bin ich mir da nicht mehr zu 100% sicher. Ich denke das ursprungsland und natürlich auch wie diejenigen aufgewachsen sind machen da viel aus.
Nachdem jedoch offenbar ein Gespräch von mir am Telefon belauscht wurde mit einer Freundin und daraus erkenntlich war das ich nicht verheiratet / vergeben bin.. Bekam ich von 2 derjenigen die mich vorher nicht mal grüßen konnten binnen 2 Tagen einen Heiratsantrag! KEIN WITZ. Für mich teils sehr unangenehm weil mir neben meiner Stalltüre "aufgelauert" wurde um in Kontakt zu kommen und das dann durchaus zum Spießroutenlauf wurde.

Auf der anderen Seite hab ich aber auch vor allem von den sehr bemühten jungen Männern die wirklich auch sich integrieren wollte, teilweise arbeiteten, mitbekommen wie sehr sie ausgenutzt werden und auch das Amt mit den ARbeitgebern da unter einer Decke steckt. SOll man nicht glauben, war aber so. Die Integrationsangebote, Deutschunterricht usw - gab es nur von externen Stellen. Und die waren teilweise so schlecht das sich jeder glücklich schätzen konnte der Kontakt zu Deutschen bekam die ihm dann da weiterhelfen.
Teilweise waren die sonst einfach fürchterlich verloren und zum warten und dahinvegetieren veruteilt. Die Perspektivlosigkeit, dauerhafte Langeweile, Frustration war täglich zu spüren.

Auf der anderen Seite hörte mein Verständnis da auf wo mit Absicht auf mich gepfiffen wurde oder auch ganz offen war das derjenige null interesse hat sich zu integrieren! WEr 2 Jahre in Deutschland ist und nur 5 Wörter Deutsch spricht hat zeigt keine initiative. WEr auf den freundlichen hinweis in Englisch und auch schriftlich auf diversen pssenden Sprachen das Zigarettenstummel auf Heuhaufen gefärhlich sind und Glasscherben für Pferde gefährlich sein können vor meinen Auge diese vom Balkon neben die Tiere wirft braucht sich über entsprechend negativen Gegenwind nicht wundern. Letztlich war das auch der Grund das wir das Pachtvehrhältnis gekündigt haben weil ich keine Müllabfuhr für ignorante Leute bin und auch der Verpächter da nicht gegen an kam.

Nein, man sollte immer den Menschen im einzelnen beurteilen - niemals nach Herkunft, Religion usw. Aber, solche Erlebnisse führen auch bei mir, und das hätte ich nie gedacht, dazu das ich da eher "dicht" mache in Zukunft als ich es vorher gemacht habe. Die 3 Monate durchaus prägend für mich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.11.2017
@Molligefee: "....Wenn die Moslem Deutschland dann doch mal übernehmen kann man nur sagen es hat es dann auch nicht anders verdient..."

1945 kam in Anbetracht der drohenden Kriegsniederlage Deutschland die Äußerung Hitlers. das sich die deutsche "Rasse" in der Auseinandersetzung mit anderen Völkern als "zu schwach" erwiesen habe und darum die Niederlage logisch sei. Er sagte es im Zusammenhang damit, die Ressourcen Deutschlands selbst zu zerstören.
Ich will keine Experimente, die mit verändernder Radikalität einhergehen, weder von der einen noch von der anderen Seite. Es geht hier um unser Land und unser aller Leben in Sicherheit und Freiheit. Nein zu multikulti und deren unkalkulierbaren und ungewissen Folgen.
Jeder hat das Recht die Zuwanderung als nicht angenehm zu empfinden, dieses auch kund zu tun.
Als Gast passe ich mich für die Zeit beim Gastgeber seinen Lebensstil an, und wenn dem Gastgeber nicht gefällt das ich ein Tischgebet spreche, lehne ich seine Einladung freundlich ab und bleibe weg.
So einfach sind die Spielregeln. Ich würde nicht beigehen, es trotzdem zu tun, das verärgert den Gastgeber und u.u. Wirft er mich raus.
Reines Beispiel.
Ich finde es richtig, auch mal auf langer Sicht zu überlegen, ob das hier passt, oder kommen wir irgendwan in soziale Unruhen.
Das ist legitim und wir alle haben Verantwortung für unsere Nachkommen.
Vielleicht sollte man auch mal als Gast drüber nachdenken, was man machen kann, um bessere Qualität des Miteinanders zu bekommen.
2 Jahre hier und kein Wort Deutsch sprechen und verstehen ist sicherlich die falsche Einstellung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.11.2017
Es ist wirklich erstaunlich was für einen Unsinn hier verfasst wird von einigen.
Ja es gibt viele Flüchtlinge aber sofort zu schreien sie übernehmen die Gesellschaft?
Entweder wir selbst haben eine starke Gesellschaft und eine gute Demokratie , dann kann sie nicht untergraben werden.
Trotz der aktuellen Hochrechnung ist das Verhältnis von einem Moslem auf den Rest l zu 29.

Mh und da sind alle Moslem eingerechnet auch die die schon ewig hier Wohnen.
Wenn die Moslem Deutschland dann doch mal übernehmen kann man nur sagen es hat es dann auch nicht anders verdient.

Ja die Gesellschaft wird sich ändern ,aber das macht sie immer.

Es werden auch Einflüße aus anderen Ländern modern werden.
Na und?
Wieviele Kids und junge Erwachsene wissen heute noch so wirklich warum Weihnachten gefeiert wird?

Nicht weil es so viele Moslems gibt sondern weil viele Elternhäuser nur noch bei der Hochzeit oder Beerdigung eine Kirche sehen wollen.

Sollche Veränderungen passieren laufen und hat eher wenig mit einzelen Gruppen zu tun.
"Sie meinte, Respekt von religiös geprägten Zuwanderern (egal, welcher Religion) erlange unter den "Einheimischen" nur derjenige, der ein "Standing" im Glauben habe. Nur das würde dazu berechtigen, die hiesigen Gesetze mit Werteinstellungen und moralischen Grundeinstellungen zu untermauern. Alle anderen wären halt nicht nur "Ungläubige", sondern auch ohne Moral und Werte, deshalb zu verachten. "

Oh, Gott. Was muss ich da lesen. Ich zitiere: "Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden." (Art. 3 Abs. 3 GG)

Ganz pauschal, es ist egal, ob ich an den Osterhasen, an Gott, den Leibhaftigen oder an nichts glaube, egal wann, wo und wie. Es spielt keine Rolle - alle sind gleich. Wer so etwas denkt, der verlässt den Boden des Grundgesetzes. Ich glaube die Frage sollte lauten: "Was mache ich mit Menschen, die unsere Hilfe beanspruchen aber unsere Verfassung missachten?" Entscheidend ist nicht, wie ich mich integriere, sondern wie ich mich im Rahmen unseres Grundgesetzes assimiliere. Wer das nicht kann, der darf gern wieder gehen. Die meisten Menschen, die vor Gewalt, Krieg und Verfolgung flohen und jetzt hier solche Thesen heraushauen, die sind nicht Teil der Lösung, sondern ein Teil des Problems. Ich gebe Marx an zweiten Punkten Recht: 1. Es geht ein Gespenst um in Europa (die Angst) und 2. Religion ist Opium fürs Volk.
15.10.2017
@Musikschreiber
Respekt für die investierte Zeit und Mühe.
Das sind mir solche Beiträge nicht wert.

Die Weihnachtsfeier bei Siemens heißt übrigens, laut Aussage meines Kumpels, sowohl für Mitarbeiter als auch für Jubilare 2017 nicht "Winterfest".
War bestimmt ein Außenbüro mit einem Mitarbeiter, wo das geändert wurde. ^^

Edit:
Die einmalige "Sonne, Mond und Sterne-Fest"-Aktion einer einzigen Kita war übrigens 2013.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.10.2017
@Musikschreiber
sign.
Hervorragend !!!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.10.2017
@Soman

Zitat: "Ok , ich werde ganz kurz darauf eingehen , eigentlich wollte ich hier nichts mehr schreiben , aber nicht das es heist ich habe keine Antwort mehr drauf .Deine Frage an Seeangel kann ich dir schon ganz leicht beantworten [...]"

Alle Achtung, du meinst es mit dem WIR wirklich ziemlich ernst und beantwortest meine Frage an Seeangel ausführlicher, als jenen an dich gerichteten Teil.

Zitat:"bald beginnt das Sonne Mond und Sterne-Fest"

Um die Geschichte, die du hier fragmetarisch anführst (um nicht zu sagen: aus dem Zusammenhang reißt), mal von Anfang bis zum Ende zu erzählen: Ein nicht an der Landesregierung beteiligter Landespolitiker äußerte im Rahmen eines Interviews mit einer Regionalzeitung, dass er einen christlichen Laternenumzug unter ein anderes Motto stellen will, damit dieser Umzug im Sinne der Integration auch nicht-christliche Kinder einbezieht. Die Sache wird in Foren und Medien hochgekocht und der Politiker bekommt ausgerechnet vom Zentralrat der Muslime mit folgenden Worten rüffelt: „Das Leben des heiligen Martin ist doch [wegen seines Einsatzes für Arme] geradezu vorbildlich, auch für Muslime.“

Doch die Pointe an der Nummer ist ja nicht mal, dass der Zentralrat der Muslime selbst Kritik an dieser Idee eines Politikers übt, die weit entfernt von einer politischen Umsetzung war, sondern, dass dieser dabei auch noch bessere Kulturkenntnis unter Beweis stellt als du Kulturbewahrer.
Denn wer war, bzw. ist der Heilige Martin, zu dessen Gedenken man die Laternen auspackt, nicht?
Zitat: "früher hieß es mal Nikolaus"
Richtig, der Nikolaus!

Zitat: "Weihnachten ist nun das frohe Winterfest"

Du meinst eine von diesen rechten Weihnachtsenten hier, die alle Jahre wieder in verschiedenen Variationen serviert werden?
http://www.bildblog.de/62255/das-bams-maerchen-vom-weihnachtsmarktverbot/

Zitat: "in Firmen und Kindergärten gibt es schon oder bereits nur Hallal"

Tja, so ist das mit dem Angebot und der Nachfrage, bzw. dem Kapitalismus. Muss man nicht immer und überall toll finden, die Annahme, es ginge hier um deutsche Unterwürfigkeit oder staatlich gelenktes Entgegenkommen, ist jedoch bestenfalls naiv.

"von mehreren Islamischen Feiertagen wird auch schon geredet und diese auch gefordert."

Ich fordere manchmal ein Gesetz, dass einen jeden, der an überfüllten Verkehrsknotenpunkten durch gedankenlose Smartphone-Nutzer behindert wird, zur angemessen Selbstjustiz ermächtigt. Aber auf mich hört ja auch niemand.
Also kläre mich im Sinne der Relevanz doch bitte mal auf, wer denn wann wo mehrere islamische Feiertage gefordert hat.
Meinem Informationsstand nach hat ein Politiker, der voraussichtlichen zur Regierungskoalition gehören wird, eine Diskussion darüber angeregt, EINEN Feiertag einzuführen und ist aufgrund des Echos bereits wieder ein Stück zurückgerudert.
Der Untergang des Abendlandes muss also noch für eine laaaaange Zeit vertagt werden.

Zitat: "nämlich das öffentliche Schächten von vielen Kühen und Ziegen"

Ich bin ja immer erstaunt, wie schnell Schweineschnitzelbewahrer zum Thema Islam den Tierschutz für sich entdecken und frauenfeindliche Chauvinisten den Feminismus und Schwulenhasser die Rechte der Homosexuellen, sobald es um den Islam geht.

Aber mal der Reihe nach: Ist das Schächten denn ein Alleinstellungsmerkmal des Islams?
Kleiner Hinweis: https://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%A4chten
Und gilt deine Vorstellung von Tierschutz jetzt nur für Kühe und Ziegen, weil Schweine zu keulen und Gänse zu mästen christlicher ist?

Zitat: "Deine Aussage das ich die Straftaten Einzelner hier für Stimmungsmache benütze ist nicht richtig , den es sind keine Einzelnen sondern viele die hier Straffällig werden , du kannst gerne mal die Tabelle vom BKA besichtigen"

Dann zeige mir du, der du diese Behauptung ja aufgestellt hat, doch bitte mal anhand belastbarer Daten, dass Muslime und/oder Flüchtlinge überdurchschnittlich kriminell sind. Aber bitte keine Daten der BKA, denn das ist eine Strafverfolgungsbehörde. Ein dort Erfaster ist erst dann einer Straftatstatistik zuzurechnen, wenn er von einem ordentlichen Gericht verurteilt wurde.
Meines Wissens nach gibt es selbst beim BKA keine nach Religionen kategorisierte Straftaterfassung und auch keine, die zwischen "Biodeutschen" und "Passdeutschen" unterscheidet.
Es gibt Erhebungen zur sogenannten Ausländerkriminalität, aber wie du ja, wenn auch ungewollt, selbst verdeutlichst, sind auch die mit Vorsicht zu genießen...:

"und einreisen in ein Land ohne gültige Papiere ist eine Straftat."

Tatsächlich gibt es einwanderungsbedingte Vergehen und Straftaten, die deutsche Staatsbürger gar nicht erst begehen können. Einer von vielen Gründen, warum der von dir bemühte Vergleich der Kriminalitätsraten zwangsläufig hinkt. Dazu kommt, dass auch diese Raten meist nicht von verzerrenden Faktoren bereinigt wurden und auch nicht zwischen Touristen, EU-Mitgliedern und Flüchtlingen unterscheiden.

Zitat: "Und das für uns alle nur ein Gesetz gilt ist auch nicht richtig , wir haben auch schon die Scharia in diesen Land"

Stimmt, in bestimmten Fällen, wenn Punkte des Grundgesetzes miteinander kollidieren, muss das Verfassungsgericht abwägen, welcher dort verankerte Grundsatz höher zu bewerten ist. Der Religionsfreiheit wird dabei mitunter mehr Gewicht eingeräumt, als das manch einer glauben mag. Deshalb urteilen zu bestimmten juristischen Fragen auch islamische Rechtgelehrte, wie bei Ehefragen.
Dazu ein gut gemeinter Rat an dich: Solltest du jemals katholisch heiraten wollen, berate dich vorab mit einem Theologen deines Vertrauens. Nicht, dass du als freier Mann einschläfst und nach der Hochzeit völlig unerwartet in einer theokratischen Diktatur aufwachst, aus der du nicht so einfach rauskommst wie ein Atheist.

Zitat: "Aber um jetzt endgültig abzuschließen , ich erzähle dir nicht was du zu machen/denken hast und darum unterlasse es bitte bei mir."

Ja, BÖSE, BÖSE, BÖSE Diskussion! Da sagt man mal so ganz nebenbei was in einem Forum und schon soll man argumentieren.

"Wir werden immer die Kuffar sein und sie die Umma."

Ein interessantes Paradoxon. Die dämlichste Aussage einer Diskussion kann manchmal zugleich auch die aussagekräftigste sein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.10.2017
Alle Beispiele aus dem Selbstverständnis des kollektiven Islam zeigen, das eine verbale Anpassung so lange erfolgt wie sie nicht in der Mehrheit sind. Sind sie es, erheben sie einen Machtanspruch. Nicht nur Schüler/innen, sondern vor allem auch für Frauen wird sich der Freiraum in der Gesellschaft verkleinern. Vor allem, wenn die Zuwanderer das Wahlrecht bekommen und in den kommunalen Gremien bei Entscheidungsrechten mitbestimmen können.
15.10.2017
@Soman
Daß in dem Artikel aus den Vereinigten Staaten berichtet wird hast du aber mitbekommen?
Auch hierzulande wurde das Thema immer wieder mal angeschnitten und von bestimmten Gruppen bewusst hochgepusht.
Oft waren es aber sogar moslemische Vertreter, die solche Umstellungen ablehnten.
Das mit Siemens ist mir neu, da hake ich mal beim Kumpel nach.

@Paul
Kommt in den Metropolen schon mal vor, besonders dann, wenn der Anteil der moslemischen Kinder über 50% liegt.
Offiziell werden dann 2 Varianten angeboten.