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Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.09.2019
Body mit dem Kit dazu...also 16 -50 ist das glaub ich. Hab das auch 30 Euro billiger bekommen weil Vorführgerät. Was mich schon etwas genervt hat ist das anbringen des Gurtes. So ein Gefummel... mit Schlaufen und so. Da hätte man auch kleine Karabinerhaken ran machen können so wie Canon das tut. Naja... ich bin noch in der Eingewöhnungsphase, ist schon von der Menüführung anderes wie bei Canon
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2019
Jaaaa es ist vollbracht... ich hab mir die Sony Alpha 6400 geholt ...jetzt bin ich gespannt :-D
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.09.2019
@Ilse Bilse:
Ja, da kann man sich kreativ austoben :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.09.2019
@Herbstlicht:
die ursprüngliche Holga-Kamera mit Linse aus Plastik, wurde in den 80er Jahren in China als billige Kamera für die "arbeitenden Massen" entwickelt. Später kamen noch andere Modelle dazu, z.B auch diese Lochkamera mit Panoramaformat. Später wurde sie auch im Westen populär. Die Kamera ist sehr einfach konstruiert aus Plastik. Und ursprünglich sehr billig (etwa 25 US-Dollar). deshalb wurde sie von vielen Fotografen als "Spielzeugkamera " bezeichnet. Das ist aber meistens nicht abfällig gemeint; die Holgas entwickelten sich später zum Kult.
Auch bekannte Berufsfotografen haben damit gearbeitet, wenn sie bestimmte Bildwirkungen haben wollten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.09.2019
Die "Spielzeugkamera" des Katers (nach dem Prinzip einer Lochkamera/Camera obscura) kann man sich auch selbst bauen ;-)

Wie kann man sich eine Lochkamera selbst bauen?
- Sachgeschichten mit Armin Maiwald
https://www.youtube.com/watch?v=GJ2v_7FroF4
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.09.2019
Hallo Kater, interessant...was heißt denn Spielzeugkamera? Die ersten zwei Bilder , da kann ich nicht wirklich was mit anfangen aber das dritte ist Mega, das hat wirklich was.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.09.2019
Ich fotografiere hauptsächlich analog mit Mittelformatfilm. Vor einigen Monaten hab ich mir eine Spielzeugkamera made in Hong Kong zugelegt (Holga 120 WPC).

Anstelle eines Objektivs ist einfach eine kleine Öffnung von 0,3 Millimeter Durchmesser. Dadurch bedingt entsteht eine Abbildung mit einer besonderen Charakteristik, z.B. gibt es keine Schärfenebene wie bei einem Objektiv aus Linsen. Im Bild ist überall die gleiche, leichte Unschärfe. Diese Kamera hat auch noch einen extrem weiten Bildwinkel von ca. 120°.
Dadurch, dass durch die sehr kleine Öffnung sehr wenig Licht kommt, ergeben sich recht lange Belichtungszeiten von mehreren Sekunden oder Minuten. Dafür ist dann ein Stativ unbedingt nötig. Die Belichtungszeit wird mit einem externen Belichtungsmesser und Tabelle ermittelt.
Geladen wird die Kamera mit Rollfilm. Die Aufnahmen haben dann ein Format von ca. 6x12cm.

Ich scanne die dann ein und habe dann eine digitale Bilddatei. Hört sich nicht nur umständlich an, ist auch umständlich :) Die Ergebnisse finde ich persöhnlich sehr interessant; es entsteht ein fast malerische Wirkung...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.09.2019
Moin moin, ich war gestern im Mediamarkt um einfach mal ein paar Exemplare in die Hand zu nehmen... meine beiden Favoriten waren auch da. Ich denke es wird wirklich die Alpha 6400. Sie ist zwar nicht so klein wie die Kompakte aber doch noch so klein und leicht das ich mir das vorstellen kann sie im Alltag zu benutzen. Und sie ist eine Systemkamera so das ich da doch noch Möglichkeiten habe bezüglich Objekte und so. Ein klarer Vorteil zur Kompakten denn der Preis ist ja bei beiden stolz. Ich werde noch ein paar Nächte drüber schlafen :-D Ich hab übrigens auch diese Kamera mit dem Superzoom mal in den Händen gehabt. Was für ein irres Teil... für den Alltag freilich nix und als Spielerei zu teuer... aber ein geiles Teil :-D
Herbstlicht, ich denke mit der Sony Alpha 6400 fährst Du gut. Die Testergebnisse sprechen dafür. Ich habe eine Canon7D mit der ich mehr als zufrieden bin. Dennoch überlege ich mir eine neue Kamera zu kaufen und alles würde bisher auf die Alpha 6400 hinauslaufen, zumal mit einem Adapater die vorhandenen Objektive weiter genutzt werden können. Viel Glück beim Kaufeintscheid
Ich habe wie herbstlich auch eine Canon 1000d, mit vereschiedenen Objektiven. Aber die ist einfach zu schwer für den Alltag, muß ich auch sagen.
Dafür nehme ich seit langem eine samsung WB800F. Die ist schön klein, leicht, und hat ein unglaublichen Zoom. Bei Konzerten super Aufnahmen, selbst weite, im Licht schnell wechselnde Objekte sauber rangefahren.
Allerdings nehme ich dann eine Stütze mit, so ruhige Hand hab ich dann doch nicht mehr.
Handykamera ist zzt. Huawai P30 Pro, macht klasse Bilder. Aber auch die hat extreme Schwächen bei nächtlichen Objekten mit wechselnden Licht.
Ich hab mir, als kleine "eierlegende Wollmilchsau " eine Leica D Lux 109 zugelegt. Mit einem 4/3 Sensor schon recht passabel. Kommt natürlich, wenn ich meine Hunde fotografiere, nicht an meine DSLR ran. Je nach Ansprüche, die du an ein Foto stellst, könnte sie ausreichen. Und liegt in deinem Budget, da sie 2014 auf den Markt kam.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.09.2019
Also ich habe ja mit einer Spiegelreflexkamera angefangen, und festgestellt das das für mich eine Spur zu groß ist der Schuh sozusagen. Aber das Handy reicht mir nicht. Was fotografiere ich... meistens Landschaften früh morgens oder zur blauen Stunde... Sonnen auf und untergänge... den Mond, Landschaften in der Nacht ... ich würde auch gern mal ein Milchstrassenfoto hinbekommen aber das ist noch Zukunftsmusik. Was mir wichtig ist bei einer Kamera ...sie sollte so leicht und klein sein wie möglich bei dem was ich mit ihr vorhabe. Eben drum damit sich sie einfach in die Jackentasche stecken kann. Alles was größer ist würde bei mir verstauben. Mein Budget wäre hier bis 1000 Euro. Es wäre für mich wirklich eine langfristige Anschaffung. Ich möchte gern mein Baby finden..die Kamera die mich dann Jahre begleitet. Um ehrlich zu sein, ich habe jetzt so viel gegoogelt , mir Videos angeschaut, Testberichte gelesen das ich mega Kopfschmerzen habe. Ich bin bis jetzt bei zwei Kameras hängen geblieben. Sony Alpha 6400 und Sony RX 100 vii
Wahrscheinlich wirst Du immer hören, es kommt darauf an, was für Ansprüche Du an Deine Bilder stellst, und wofür Du die Bilder verwendest. Man darf die Grenzen der Physik nicht ganz aus den Augen verlieren. Es hat schon einen Grund, warum ein Profi mit Kameras hantiert, für deren Preis sich andere Leute einen Mittelklassewagen finanzieren. Der Spaziergang mit dem Hund schreit hingegen nicht nach einer solchen Kamera... ;-) ... Bei Schönwetter und nicht rausvergrößert wird ein Top-Handy sicher auch gute Bilder machen, erst bei schlechten Bedingungen trennt sich die Spreu vom Weizen.

Deine Frage bezog sich aber auf die Erfahrungen der anderen. Ich mag nicht gerne auf einen Augapfel aufpassen, will aber bei Normalbedingungen Bilder haben, die auch bei genauem Betrachten den Ansprüchen standhalten. Daher ist bei mir die Spiegelreflex das Immerdabei. Da Vollformatkameras in der Klasse größere Gehäuse haben, obwohl unnötig, blieb es beim DX-Format. Dafür habe ich bei den Objektiven ein bisschen Auswahl, muss man aber nicht immer mitnehmen. Der Traum nicht mehr ständig Speicherkarte leeren und nicht mehr ewig nach dem Akku schauen ist mit der Spiegelreflex halt erfüllt. Und die mittlerweile bezahlbare Spiegelreflex schont die Nerven, weil man nicht ständig Angst drum hat, bei mir die D5300.

Was die Verwendung der Bilder am Ende angeht, da merkt man am Ende schon die Physik. Für das kommerzielle Kalenderbild reicht APS-C und DX im Normalfall aus. Aber bei Großformat macht das Ausgangsmaterial dann einen deutlichen Unterschied. Selbst ein Computermonitor ist heute Großformat... Körniger Film von damals ist heute Schnee von gestern, kann man aber nachträglich einbauen, umgekehrt ist alles was weg ist, nicht mehr wirklich herzustellen. Und Bildbearbeitung bis an die Grenzen kostet Zeit, auch nicht vergessen.

Von Kompaktkameras würde ich abraten. Wenn aber der Chip eine ordentliche Größe hat, sollte nur noch ein schlechtes Objektiv im Wege stehen, was bei den Kompakten häufig ein Problem darstellt. Für hohe Schärfentiefe hat man hingegen heute eh schon das Handy als Alternative...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.09.2019
Unterwegsfotos, wie z.B. wenn ich mit dem Bus auf der Insel rumkutsche, mache ich mit dem Handy, für die Tierfotos, insbesondere um sie nah heranzuholen, habe ich seit Jahren eine Canon Powershot XS50HS, auch eine sogenannte, Bridge Kamerea die meist auf dem Stativ steht und darauf wartet, in Einsatz zu kommen.

Ich hatte überlegt, mir ein Gerät mit Objektiven zuzulegen, bin aber davon ab, weil ich sie zu selten nutzen würde.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.09.2019
Schönes Thema Herbstlicht
Für den "Schnappschuss" zwischendurch nehme ich mein Handy. Da leg ich dann nicht so grossen Wert drauf. Auf meinen Reisen begleitet mich seit über 6 Jahren meine "Panasonic LumixDMC-FZ 62. Ist eine Brigde-Kamera. Sie passt in eine größere Tasche, mit einer Flasche Wasser und Ersatzakku. Liebe sie heiss und innig. Habe schon Hochzeiten u. Geburtstage fotografisch begleitet. Am Ende des Jahres gestalte ich dann Kalender. Immer eine schöne Geschenkidee. Mein schönstes Hobby 🙂
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.09.2019
Wir haben ja jetzt so schöne Fototreads mit tollen Fotos ... mit was fotografiert ihr so? Ich möchte mich inspirieren lassen, momentan fotografiere ich mit meinem Handy. Ich hab zwar eine Canon 1000d aber mir ist das zu schwer, zu klobig...ich nehme die nicht mit wenn ich mal mit meinem Hund ne Runde drehe. Jetzt überlege ich mir eine gute Kompaktkamera zu kaufen. Ich bin also gespannt zu hören mit was Ihr fotografiert und was ihr vielleicht empfehlen könnt. Abgesehen jetzt vielleicht von einem Handy - denn das hab ich schon :-D