Blut und Blutplassmaspenden
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Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.12.2019
@derGroße43
Ganz vergessen ... Du hattest ja speziell nach dem Pfeiffer'schen Drüsenfieber gefragt. Normalerweise kann man ca. sechs Monate nach der Genesung wieder Blut spenden.
Zudem: Im Lauf ihres Lebens infizieren sich weit über 90 % der Menschen in Europa mit dem Epstein-Barr-Virus, welches das Pfeiffer'sche Drüsenfieber hervorrufen kann.
Danke Salix von Ufer!

Ich geh einfach mal hin. Hab mir die Ausschlusskriterien mal durchgelesen. Ein Wahnsinn. Sollens einfach selbst testen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.12.2019
@derGroße43
Es existiert eine ganze Reihe von Ausschluss- und Rückstellungskriterien für Blutspenden.
Alle aufzuzählen würde hier den Rahmen sprengen, aber in der verlinkten Richtlinie findest du die komplette Übersicht.

Richtlinie zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilenund zur Anwendung von Blutprodukten
https://www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_upload/downloads/pdf-Ordner/MuE/Richtlinie_Haemotherapie_E_A_2019_Aenderungsversion.pdf

Allgemeine Informationen zur Blutspende:

https://www.einfachlebenretten.de/rund-um-die-blutspende.html

https://www.drk-blutspende.de/
Ich bin immer gern gegangen, da es auch positiv auf meinen Blutdruck einwirkte. Bis mir eines Tages eine Ärztin dumm kam weil ich zu dick sein zum spenden. Später hatte ich pfeifferisches Drüsenfieber und mein Arzt sagte, dadurch könne ich ohnehin nicht mehr spenden. Hab deshalb auch schon beim BRK nachgefragt, die konnten mir aber auch keine Auskunft dazu erteilen. Ich finds immer sehr schade das man nach einem Aderlass, 500 ml Blut in die Tonne wirft. Weiß von euch da wer näher Bescheid???
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.12.2019
Leider darf ich das aufgrund meiner Erkrankungen nicht mehr...
Blut spenden ist für mich selbstverständlich.
Für mich ist alles was mit Spritzen zu tun ein riesiger Stressfaktor. Nachdem ich gewettet hatte das die Zwillingsschwangerschaft einer Freundin ohne Komplikationen verlaufen wird, ebenso die Geburt, bin ich seit 20 Jahren regelmäßige Blutspenderin. Für mich ist ein positiver Nebeneffekt- ich bin ein nicht mehr ganz so großer Angsthase was Spritzen angeht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.12.2019
Bis zum Beginn meiner Erkrankung habe ich regelmässig Blut und Plasma gespendet. Leider darf ich das nun nicht mehr.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.12.2019
Ich habe jahrelang Blut gespendet. Das hat mir auch immer gut getan. Plasma spenden ging nicht wegen Unverträglichkeit mit der Ersatzflüssigkeit.
Jetzt darf ich leider nicht mehr spenden, weil ich zu viele Medikamente nehmen muss.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.12.2019
Institute wie das DRK, die Johaniter, die Marlteser der Uni Blutspendedienst und viele andere werben und bitten täglich um neue Spender.
Ich bin schon seid über 15 Jahren Blutspender und seid 5 Jahren auch Blutplassmaspender. Ich habe nur posives an Erfahrungen dadurch. Wie sind eure Erfahrungen, oder habt ihr Fragen und wisst nicht ob ihr das auch machen würdet, ihr euch aber nicht traut, oder zum spenden nicht geeignet seid...