Freundschaft zwischen Mann und Frau
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Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.03.2023
Manchmal trennen sich auch in Freundschaften die Wege. Ich finde es natürlich, da man sich weiter entwickelt. Schmerzlich kann es sein. Manchmal kreuzen sich dann wieder die Wege. Auch wenn die Freundschaft dann auch anders sein kann.
Ich bleibe weiterhin optimistisch 😬
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.03.2023
Ich hab mein Lebenlang schon immer männliche Freunde gehabt und es gab immer wieder Eifersuchtsdramen von Expartnern - aber ja am Ende sind die Freundschaften geblieben 🤷🏻‍♀️
So eine Freundschaft muss halt auch von beiden Seiten gewollt sein.
Ich hatte eine sehr intensive Freundschaft über Jahre hinweg. Mein Exmann hat die wildesten Geschichten in Umlauf gebracht aber das hat uns alles nix ausgemacht. Als ich dann plötzlich Single war - wurde aus der Freundschaft nur noch eine virtuelle Freundschaft und eines Tages von heute auf morgen war es vorbei ohne Erklärung einfach so - das hat richtig weh getan. Der Schmerz is der selbe.
Irgendwie habe ich weibliche Freunde in der Vergangenheit präferiert.

Kommunikation war einfach besser möglich als mit den männlichen Freunden. Manche Themen empfinde ich schwierig anzusprechen gegenüber Männern, was mir bei Frauen deutlich leichter fällt, da diese meistens die männliche Wertvorstellungen nicht teilen.

Ich fand die weibliche Denkweisen auch sehr interessant, die Einsichten die man aus der Sicht einer Frau bekommt, sind so unterschiedlich zu dem, was ich von Männern gewohnt bin.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.02.2023
Bin gerade im Gym, dann lege ich mich einfach iwo hin in der Hoffnung, dass Jemand über mich stürzt 😂
Bin Ersthelferin und wäre seine Rettung und er stünde mir in ewiger Schuld 😇

Teja, genauso ist es bei mir auch. Alles aus Kinder und Jugendzeiten.

Ich hatte sogar mal auf einer Sportpartnerbörse einen Versuch gestartet. Sauna ist der neue Volkssport☝🏻
Meine "Kumpel" sind noch aus der Zeit eines gemeinsamen Hobbies und Interessen aus meinen deutlich jüngeren Zeiten. ( Motorrad Club)
Oder ehemalige Kollegen.
Oder Ex Freunde.
Wobei mir eine Hand voll Kumpels mittlerweile leider verstorben sind. 🥺

Heutzutage lerne ich real eigentlich gar keine neuen Männer mehr kennen, fällt mir so auf.🤔 Höchstens, wenn eine Freundin einen neuen Partner hätte.
Ich gehe abends nicht mehr in Clubs oder Kneipen oder Stammtische, wo man sich getroffen hat. Ohne Alkohol reizt mich da nix mehr hin zu gehen.

Und wenn mich hier jemand anschreiben würde mit dem Interesse an reiner Freundschaft ohne Sex, würde es wohl virtuell bleiben. Weil ja meist real viele km zwischen beiden liegen.
Aber das ist mir hier in 7 Jahre als nicht mehr Single noch nicht passiert.😉🙃🙂
Ich suche keine Kumpels… die die ich habe, sind von früher geblieben. Das hat sich einfach ergeben… so etwas zu suchen finde ich extrem schwierig. Das muss einfach passieren. So denke ich. Vermutlich wie mit einer Beziehung… suchen ist schwierig… es muss einfach passieren… irgendwie, am besten über einander stolpern ☝️
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.02.2023
So geht es mir auch Herbstlicht. Bei den Zockerabenden der Jungs bin ich eingeladen oder auf dem Tennisplatz etc. Die Frauen wissen das auch und ich komme auch gut mit ihnen klar. Aber einzeln würde ich mich nicht treffen aus Respekt der Frau gegenüber
Hier werde ich oft gefragt wieso mein gesuchter Kumpel Single sein soll. Ganz einfach: ich will kein "Problem" darstellen
Aber einfach ist eine Freundschaft aufzubauen nicht. Du hast vollkommen Recht, so komplex wie eine Beziehung
Eine Freundschaft braucht Zeit, ist ebenso komplex wie eine Beziehung. Egal welches Geschlecht. Es gibt männliche und weibliche Freunde in meinem Leben. Alles Menschen die ich schon Jahrzehnte kenne. Aber nicht viele. Ich muss aber sagen, ich nehme schon Rücksicht wenn ein Freund von mir verpartnert ist. Ich möchte nicht vom Partner als Gefahr wahrgenommen werden. Das ist mir wichtig.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.02.2023
So eine Freundschaft kann einem verdammt viel geben. Ich habe so langsam verstanden, was man sich wünscht und was man bekommt doch Welten dazwischen liegen.

Im KiGa Freundschaften zu knüpfen war definitiv leichter als jetzt 😂 und die Jungs aus der Zeit sind zum größten Teil noch an meiner Seite, auch wenn durch Heirat und eigene Familie der Kontakt sehr zurück gegangen ist. Wir sind füreinander da, nach über 35 Jahren Freundschaft 🫶🏻 Und ihre Umarmungen sind aufrichtig und fühlen sich immer noch wie damals an
Freundschaft definiert sich für mich durch Vertrautheit, Vertrauen, Loyalität, gute Gespräche, Authentizität und auch gemeinsam Spaß haben und Lachen zu können. Eine gute Schnittmenge an Interessen und Ansichten braucht es wohl auch.
Es gibt sehr tiefe und emotional " intime" Freundschaften, aber auch Freundschaften, die auf gegenseitige Unterstützung basieren oder Unternehmungen, Interessen usw , ohne, daß man miteinander alle intimsten Gedanken teilt.
Dabei ist für mich völlig egal, welches Geschlecht, Alter, Ethnie, Beruf, Wohnort Entfernung usw der/ die jenige hat.

Bekannte " kennt" man halt, aber man hat nicht so viele Erwartungen an den anderen. Bei engen Freunden " erwarte" ich emotionalen Beistand, bei Bekannten eher nicht.
Und auch bei Freundschaften kann die Intensität der Kontakte oder die Vertrautheit schwanken.
Letzlich knüpft man nach längeren Pause aber schnell wieder in der Vertrautheit im Kontakt an.

Blöd ist es immer, wenn Partner mit bestehenden Freundschaften nicht viel anfangen können.
Da setzt man / frau sicherlich unterschiedlich Prioritäten.
Aber sich Freundschaften " madig" machen oder gar abzuwerten oder Eifersuchtsdramen hinzulegen, geht für mich gar nicht.
"@Exquisit - ich bin nicht mit Menschen befreundet, weil ich mit ihnen ein Hobby teile, sondern eher mein Leben. Quatschen, lachen, weinen, kochen, essen, feiern, zuhören.....usw"
Das sind für mich eher Bekannte. Als Freunde würde ich solche Menschen in meinem Bekanntenkreis nicht bezeichnen. Mehr als 2-3 Freunde kann man meiner Meinung nach eh nicht haben (zumindest nicht gleichzeitig).
Ich habe schon seit ich ein Teenager bin, auch immer männliche Freunde.

Mein engster Freundeskreis besteht aus beiden Geschlechtern. Drei meiner besten männlichen Freunde sind verpartnert / verheiratet. Mitlerweile bin ich mit zwei Partnerinnen auch eng befreundet. Bei einer nehme ich immer wieder Eifersucht wahr - die mich tatsächlich mehr stresst als ihn. Ich glaube es geht dabei nicht um eine Eifersucht in dem Sinne, daß sie befürchtet, wir könnten Sex haben, sondern um die Eifersucht um unsere beständige Vertrautheit.

Ich würde keine Freundschaft beenden, wenn mein Partner das von mir fordern würde. Meine Freunde sind meine Familie. Ich würde mir jedoch anhören, wenn er etwas beobachtet, was nicht gut läuft. Manchmal ist man ja selbst auch blind für vertraute Menschen.

@Exquisit - ich bin nicht mit Menschen befreundet, weil ich mit ihnen ein Hobby teile, sondern eher mein Leben. Quatschen, lachen, weinen, kochen, essen, feiern, zuhören.....usw
Ich finde das eher unwahrscheinlich. Auch eine Freundschaft zwischen Männern ist ja nicht zwangsläufig, sondern beruht entweder auf einer gemeinsamen Vergangenheit oder gemeinsamen Interessen. Insofern habe ich noch Freundschaften zu meinen Ex-Freundinnen aus ganz frühen Tagen :-). Aber Frauen mit ähnlichen Interessen wie meine zu finden ist sehr selten. Eine habe ich, mit der gehe ich regelmäßig in (auf) die Berge. Bergwandern ist eine seltsame Sportart bei der die Frauen Männern gegenüber oft einen Vorteil haben (ein im Vergleich geringeres Körpergewicht), so daß sie dort oft im gleichen Leistungsspektrum sind.
Aber eine Freundschaft über den Sport hinaus entwickelt sich da nicht, da sonst einfach zu wenig Gemeinsamkeiten da sind.
Die Wahrscheinlichkeit einen Mann zu treffen, der meine Hobbies teilt ist da einfach deutlich höher.
Also ich würde mich nie unter Druck setzen lassen, mich von einem Freund zu distanzieren, nur damit die "vermeintliche Liebe" funktioniert, denn dann herrscht bereits auf der anderen Seite ein Misstrauen, was keine Basis für eine Liebe ist.
Ich bin mit jemandem zusammen, weil ich ihn liebe. Mit ihm vergringe ich die Zeit anders, als mit meinem besten Freund. Das gestehe ich natürlich auch meinem Partner zu.
Meine ehrlichsten und aufrichtigsten Freundschaften waren immer mit Männern. Ich habe wirklich nur wenige echte Frauenfreundschaft en, denn ich finde Frauen einfach nervig, schwierig und häufig ausnutzend. Ja, ich bin eine Frau und weiß eben auch, dass ich mitunter sehr schwierig sein kann, grins, von den weitereren aufgeführten Eigenschaften distanziere ich mich aber 😃!!!
Meinen besten Freund habe ich leider schon durch eine tödliche Krankheit verloren, aber er wusste wirklich alles Gute und auch Schlechte von mir.
Diese Vertrautheit wurde nie ausgenutzt. Anders musste ich bei Frauen erleben.

Auch wenn eine Liebe besteht, würde ich niemals meine Freunde aufgeben. Freundschaften müssen gepflegt werden, denn diese sind da, wenn plötzlich Probleme auftauchen.

Jeder hat da vermutlich seine eigene Geschichte und Meinung dazu....
Vieles wurde nun schon gesagt, dem ich zustimmen kann.

Eifersucht ist ein ganz eigenes Thema.
Da kommen viele "alte Muster" und Erfahrungen dazu, die einen unsicher machen.
Letztlich geht es um Vertrauen. Nicht nur in den Partner. Auch in sich selber. Nämlich, in so fern, daß man sich für liebenswert und wertvoll hält. Und nicht am eigenen Wert zweifelt.
Wenn ich unsicher bin, zweifel ich generell schneller. An allem.
Verlustangst ist ein fieses Gefühl.
Leider prägen einen da alte Erfahrungen sehr. Was aber nicht heißt, daß der Partner dafür "verantwortlich " gemacht werden kann.

Wenn sich jemand von mir "entfernen" will und nicht mit mir zusammen sein/ bleiben will, wird er/ sie seine Haltung nicht ändern, nur weil ich jemanden festbinden will bzw klammere.
Liebe bindet....freiwillig.
Niemand würde auf die Idee kommen,einen geliebten Hund nur ins Haus zu sperren, um jegliches Risiko zu vermeiden, daß der Hund jemals weglaufen könnte.

Über seine Ängste reden und über Eifersuchtsgefühle hilft. So versteht der/ die Partner(in), was los ist mit dem anderen.

Wenn ich das Gefühl habe, mein Partner entfernt sich emotional oder ich bin nicht mehr die Nr 1 im Leben, dann besteht sicherlich Gesprächsbedarf.
Vielleicht noch eine andere Perspektive ...

Ich hatte mal eine Liebelei mit jemanden und seine beste Freundin wohnte mit ihrem Kind bei ihm im im Haus. Tatsächlich war (und ist) er seit über 30 Jahren in diese Frau verliebt.

Er hat mich nicht geliebt, ich ihn auch nicht. Wir haben uns einfach gut getan und waren eine Zeit lang zusammen nicht allein. Aber soetwas geht für mich nicht auf Dauer. Das habe ich schnell erkannt und geändert - also beendet.

Das klare Gefühl "nicht gemeint" zu sein war auch nicht so toll. Wäre ich verliebt gewesen hätte das vermutlich sehr weh getan. Dass er dieser Frau seit über 30 Jahren nachhängt sorgt natürlich dafür, dass er keine echte, tiefe und stabile Partnerschaft finden kann. Das ist schade, denn er ist ein sehr lieber Mensch.

Da wäre aber auch das Ultimatum "beste Freundin oder ich" nicht angebracht. Sondern einfach die Entscheidung für sich selbst im Sinne von "Ich sehe, dass ich nicht gemeint bin und wünsche mir Liebe und eine andere Basis, darum gehe ich".
Ich würde es als extrem übergriffig und toxisch empfinden, wenn mein Partner mich vor so eine Wahl stellen würde. Menschen von ihrem sozialen Umfeld zu isolieren ist eine gängige toxische Verhaltensweise. Es dann noch so zu argumentieren, dass es die Schuld der/des Isolierten ist - z.B. weil er/sie einem ja Grund zur Eifersucht liefert - ist ebenso toxisch. Ein Mensch ist kein Besitz.

Ich habe so etwas vor vielen Jahren erlebt und wäre bei so einem Ultimatum also weg.

Ich habe männliche Freunde und Bekannte. Hätte ich was von denen gewollt hätte ich das längst umgesetzt. Ich bin auch mit Expartnern befreundet. Wäre mein Expartnern (noch) der Mensch mit dem ich zusammen gehöre wäre er ja nicht mein Ex, sondern mein Partner.

Wenn ein Beteiligter in der Freundschaft etwas anderes bzw. "Mehr" will und ein Ungleichgewicht entsteht, ist das eher ein Problem dieser Freundschaft und hat mit der Partnerschaft nicht viel zu tun, das kann ja auch passieren, wenn alle Beteiligten Single sind. Man muss dann sehen, ob man das miteinander geklärt kriegt und die Freundschaft erhalten kann - oder eben nicht. Ist nicht einfach, hab ich auch schon erlebt.

Umgekehrt ist mein Partner auch mit Frauen befreundet und bekannt. Das stört mich nicht. Ich finde es wichtig einen Partner zu haben der auch Bekanntschaften und Freundschaften pflegt. Jemand der keine Menschen hat die er mag wäre mir ein bisschen suspekt.

So lange man sich einig ist, dass man zusammen sein will ist doch alles wunderbar.

Klar, ich kann auch mal eifersüchtig sein. Sowas entsteht, in meiner Wahrnehmung, eher durch Geheimnisse, Intransparenz, Unehrlichkeit, zu wenig bzw. nicht gut laufender Kommunikation oder einen Mangel an Selbstwertgefühl. Da kann man an sich und an der Partnerschaft arbeiten, Dinge ansprechen, klären, reflektieren.
Würde euch euer neuer Partner vor die Wahl stellen, würdet ihr euch zwischen Freundschaft oder Liebe entscheiden?

Wenn die Freundschaft schon länger andauert und man sich auf einander verlassen kann, ist das - unabhängig vom Geschlecht - wertvoller als jede Liebelei. Ein verständnisvoller und wirklich passender Partner/in wird das verstehen und sich nicht einmischen.
Ja das gibt es auf jeden Fall. Habe selber enge männliche Freunde.
Die Vorstellung einen Partner vor die Wahl zu stellen und ihm somit eine bestehende Freundschaft zu verbieten finde ich sehr befremdlich und übergriffig. ( Mal toxische Freundschaften -Sucht-Gewalt-parasitäre Verbindung ausgenommen)
Ich habe männliche Freunde, teils verpartnert aber teils auch nicht.
Bei keinem davon gibt es gegenseitige Energie, die über eine platonische Freundschaft hinaus geht. Das ist für mich auch Grundvoraussetzung. Würde einer mehr empfinden, wird es in der Regel schwierig. Auch für eventuelle Partner. Das Gefühl der Trostpreis zu sein, ist einfach zersetzend.
Ich bin nicht eifersüchtig, wenn mir mein Partner keinen Grund gibt.
Ich kenne aber Konstellationen, wo Männer mit ihren heimlichen Traumfrauen "befreundet" sind. Die Beziehungspartnerinnen halten das aus. Zum Teil werden sie sogar offen verglichen. Ginge für mich überhaupt nicht! Aber es gibt generell viele verpartnerte, die aus Angst, es kommt nichts besseres oder aus Angst vor dem alleine sein, in einer Beziehung sind/bleiben, die mit Liebe nicht viel zu tun hat. Muss man mögen.
Aber eines ist mal Klar, wenn ein Mann mir vorschreiben will, mit wem ich befreundet sein darf, ist für mich der Ofen aus. Mit einem extrem eifersüchtigen Mann, könnte ich keine Beziehung führen. Ich bin kein Besitz und ich erwarte Vertrauen und Loyalität. Zu Mal ich eine extrem treue Tomate bin.
Mit Verlustangst sollte ein Mensch umgehen lernen. Sie zerstört so viel und sie zieht das falsche an. Neben der Verlustangst habe ich aber festgestellt, dass die meisten eifersüchtigen Männer es mit der Treue im umgekehrten Fall nicht sonderlich genau nehmen. Was ich selber denke und tu.....
Also um es kurz zu sagen ohne Vertrauen, keine Beziehung! Gilt für mich genauso, wie für einen potentiellen Partner in meinem Leben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.11.2022
Freundschaften zwischen Mann und Frau finde ich unproblematisch. Kommt mehr auf die Einstellung der beiden Beteiligten an. Wenn da "schon mal was war" oder der eine/die eine eigentlich schon immer was von der Person wollte, aber nie erhört wurde und der/die andere sie nur in seiner Nähe behält, um seine Ego zu pushen, weil er/sie imme ein bißchen angebetet wird - dann ist das was anderes.

Finde das Geheimnis ist einfach Offenheit miteinander und den Partner eher zu integrieren und nicht auszuschließen. Eifersucht entsteht aus Geheimnissen.

Also nein, ich fände Freundschaften mit Frauen völlig normal, so lange ich mir sicher bin, dass er sie sich nicht wünscht sie in Unterwäsche zu sehen. 😁Ich rede ja auch weiterhin mit Männern und entgegen manch einer Begegnung auf Datingplattformen sind sie ja nicht alle "seltsam". 😋

...und um es mal hart zu sagen: Fremdgehen kann Mann auch mit einem Mann oder Frau mit einer Frau. Man kann ja seinen Partner/seine Partnerin nicht grundsätzlich von Menschen abschirmen.
Wie steht ihr zu Freundschaften zwischen Mann und Frau? Können Mann und Frau beste Freunde sein ohne sexuelle Vibes?
Würdet ihr einem besten gegengeschlechtlichen Freund eines neuen potentiellen Partners akzeptieren oder würden euch eure Eifersucht, eure Prinzipien im Wege stehen?
Würde euch euer neuer Partner vor die Wahl stellen, würde ihr euch zwischen Freundschaft oder Liebe entscheiden?