was mir aufgefallen ist, allerdings erst nachdem ich doch so einige "Suchende" etwas näher und auch persönlich kennengelernt habe, ist eine gewisse, ich nenne es mal, Oberflächlichkeit, Unverbindlichkeit und erkennbar fehlende Ernsthaftigkeit (wenn nicht, dann eben nicht).
Immer wieder das gleiche:
"tolle Telefonate und/oder Mails gehabt, ein (paar) Mal getroffen, an und für sich schon so das was ich suche, aber ich glaube die 100%ige Übereinstimmung fehlt.
Mal sehen, was sich sonst noch so ergibt, via rubensfan, flirt-fever, lablue, facebook etc."
Und dann hat sie den in ihren Augen "Richtigen" gefunden und derjenige beendet nach einigen Tagen/Wochen (vielleicht aus den gleichen Gründen) den Kontakt.
Dann haben wir es mal wieder mit dem heulenden Elend zu tun, das auf die "bösen Männer" reingefallen ist.
Und das zieht sich durch alle Altergruppen, ob 30, 40, 50 oder 60 und
das war schon so 2003, 2008, 2011.
Wir, Clamawi und ich, sind glücklich damit geworden, dass wir, nach der landläufigen Meinung hier, den erstbesten Partner genommen haben, weil wir es ja so nötig hatten.
Sie gemäß dem Motto, "wer nicht passt wird passend gemacht" und ich nach dem Motto "lieber 'ne Blinde im Bett als 'ne Taube auf dem Dach",
oder war es vielleicht doch ganz anders?
Ich kann und möchte hier keine Ratschläge geben, aber die Partnersuche im Internet hat sich wohl, aus den Informationen, die wir von Suchenden erhalten haben und anhand von persönlichen Erfahrungen (Clamawi), in den letzten 10 Jahren nicht geändert, nur die persönliche Einstellung (Wahrnehmung) über die Jahre hinweg, was ja auch verständlich ist.