Kinder - ein"Problem" bei der Partnersuche, oder doch nicht?

in „Rundum Leben“

Zu diesem Thema gibt es 73 Antworten

„Ingolstadt“ (Pseudonym)

ich bin ncih dazu verpflichtet zu antworten.
trotzdem tue ich es jetz

man, hier muss man sich rechtfertigen, wenn man nich antwortet.
ich warte nich nur drauf, das jemand schreibt. ich hab auch noch andere seiten, die mich wesentlich mehr interessieren, als diese hier

„Datteln“ (Pseudonym)

Ich auch :-)

„Lohne“ (Pseudonym)

jepp @ chiquis & sirona

Naja, also wenn ich ehrlich bin, mir wäre ein Partner ohne Kinder lieber. Ich weiß, dass das in meinem Alter und +/- ca.5 Jahr schwierig wird, aber trotzdem! Ich habe selbst keine Kinder, wollte auch bisher nie welche und will mich daher auch nicht unbedingt ständig mit den Kindern anderer Menschen beschäftigen (müssen). Kinder alle zwei Wochen am WE oder in den Ferien O.K., damit könnte ich leben, aber ich möchte nicht mit jemand zusammen wohnen, der Kinder hat die noch tatsächlich betreut und erzogen werden müssen. Erwachsene Kinder, die eben noch da wohnen ist wieder was anderes.

„Kitzingen“ (Pseudonym)

ich habe zwei söhne mit in meine partnerschaft gebracht. hab von anfang an gesagt mich gibts nur zu dritt. und er steht zu mir und meinen kindern ... was will ich mehr :)

„Hildesheim“ (Pseudonym)

Also, dann geb ich auch mal meinen Senf dazu. Ich hab drei Kinder, und ich kann mir durchaus vorstellen, das es für einen Mann schwierig ist. Vor allem wenn man sich erstmal kennenlernen will, ich bin nun mal nicht flexibel, oder kann ständig ausgehen.
Vor allem ist es aber auch so, das ich nie einen Partner nehmen würde, mit dem meine Kinder nicht können, die drei sind das wichtigste.
Und der Stressfaktor ist nicht zu unterschätzen. Ich glaub aber auch das es Männer zum Teil Angst macht, ich mein, wenn ich mich für eine Partnerschaft entscheide, dann kann es ja sein das sich darauf was fürs Leben entwickelt, wäre ja wünschenswert. Und das bringt für den Mann in jeder Hinsicht Verantwortung mit sich.
Emotional, später auch finanziell usw. Und mal ehrlich, so ne Familie will schon ernährt sein, auch wenns doof klingt.

Klar würde ich mir wünschen das Männer damit kein Problem haben, aber ich kann auch zum Teil die Denkweise nachvollziehen.

„Bad Waldsee“ (Pseudonym)

@jessilein31 ja so seh ich das auch. Wobei es für mich zumindest viel einfacher wär, wenn die Männer gleich von Anfang an mit offenen Karten spielen würden, wie ich auch, und zugeben, dass es Ihnen zu viel Verantwortung ist.

Das ist nämlich vielfach das Problem. Da heißt es, dass es kein Problem ist mit den Kindern und auf einmal is er wech..
Doof ist das.
Ich sag ja auch von Anfang an, dass da 3 Kinder da sind.

„Tönisvorst“ (Pseudonym)

Ich habe eine kleine Tochter. Ein Mann der sich ernsthaft für mich interessiert muss einfach akzeptieren dass sie da ist und das ich eine fürsorgliche (alleinerziehende) Mutter bin. Da ich mir aber zur Zeit eigentlich keine feste Beziehung vorstellen kann, käme mein Date ohnehin nicht mit meiner Tochter in Kontakt. Der Mann in den ich mich verliebe und den ich festhalten will versteht, dass ich mein Kind liebe und empfindet das als gute, schöne Eigenschaft - nicht als Belastung. Umgekehrt ist es auch so: Wenn ein Mann Kinder hat und sie liebt und pflegt (egal in welcher Beziehung er zur Mutter steht), dann finde ich das gut und nehme das "ganze Paket". Liebe nimmt diesen "Umständen" dann einfach die Diskussion.

„Überlingen“ (Pseudonym)

Ich glaube schon, dass Kinder abschreckend wirken auf einige Männer ..... trotzdem würde ich nicht auf die Idee kommen, sie im Profil zu verschweigen.

Das einzige was da hilft ist glaube ich den Männern zu sagen "Ich suche keinen Versorger" - tu ich auch wirklich nicht, ich will einen Mann für mich :-)

„Rhein-Mailn“ (Pseudonym)

Also ich von meiner Seite aus muss sagen das es mir nichts ausmacht wenn mein neues evtl. Gegenstück Kind/Kinder hat.
wichtig für mich ist dabei nur das Kind/Kinder mit mir auch zurecht kommen. Es bringt nichts alles durch eine rosarote Brille zu sehen. Deshalb sollte mit dem vorstellen des "neuen" Partner bei Kind/Kinder dann erfolgen wenn beide sich einig sind. Dann muss man schauen wie Kind/Kinde rreagieren.

gruss euer Mischi

„Tönisvorst“ (Pseudonym)

Ich habe gerade noch mal die Postings durchgelesen. Ich würde da gern noch einmal meinen Senf da lassen....
@honeybunny:

(...) im enteffekt is aus dieser freundschaft nix geworden für die ewigkeit.(...)

= Das könnte in meinen Augen aber an Deiner Art gelegen haben,sie zu behandeln - nicht umgekehrt. Freunde sind nicht da um sie zu für sich zu "benutzen"

( " ....das einzige was mich noch mit ihr verbindet, das sie von mir noch geld kriegt. nicht mehr, nicht weniger.../ "...genau das WE wo sie mit mir den netten abend machen wollte.....(zitat ende)

Man liebt seine Freunde und geht durch die schlechten Zeiten mit ihnen genauso wie man die guten Zeiten zusammen geniesst.

Möglicherweise hättest Du bessere Freundschaften, wenn Du Dich selbst und Deine Art Freundschaften zu "pflegen" mal durchleuchten würdest.
Nix für ungut.....

„Enzkreis“ (Pseudonym)

Ich als Mann, der selber 2 Kinder (w,16 u. 11) hat (leben bei der Mutter, zahle Unterhalt und sehe meinen Kinder 1x/Monat wegen der Entfernung) finde das es recht schwer ist, eine passende Frau kennenzulernen, die auf allem Ebenen passt, was für mich Basis einer Beziehung ist. Wenn ich als Mann nun eine Frau mit Kinder kennenlerne, die groß und beinahe selber erwachsen sind, sich auch selber beschäftigen können, dann ist das okay (sagen wir mal Alter 12+x). Bei kleinen Kindern die ständig umsorgt werden müssen, würde ich es gleich sein lassen, da einfach kein vernünftiger kennenlernprozess stattfinden kann. Das heisst in der ersten Phase will man ja wenn man es schafft zusammen zu sein auch die Zeit mit sich verbringen, turteln, schmusen, auch mal zwischendurch Sex haben usw. Und das geht ja nicht wenn da noch kleine Kinder um einen rum flitzen ..

Ausserdem können einen Kinder der Partnerin das Leben auch unnötig schwer machen und darauf hätte ich auch keine Lust..

Bevor sich manche wieder auf den Schlips getreten fühlen: Jeder Mensch soll so leben wie er/sie das für richtig hält, aber muss auch akzeptieren, das andere das so für sich tun.

Added:
Ich füge mal hinzu : Ich hatte nach meiner Scheidung schon ein paar Beziehung und bei fast allen hat es auch nicht selten wegen der Kinder geknallt. Mann soll sich a) nicht ganz raushalten - was schnell als Teilnahmslosigkeit gewertet wird - b) soll man sich auch nicht in deren Erziehung einmischen - Ja, was denn jetzt ?

Da ich eh nicht so vom Typ Super Papi bin, lass ich es lieber und überlasse die Frauen mit Kindern den Anderen .. Gibt genug ohne :-) ..

„Seligenstadt“ (Pseudonym)

Wotan !!!kann das nachvollziehen

„Fränkisches Seenland“ (Pseudonym)

Ich habe selbst keine Kinder, wollte auch nie welche. Jedoch hatte ich schon einen Partner der sich intensiv um seine Kinder gekümmert hat und an den Besuchswochenenden viel mit ihnen unternommen hat. Da war ich dann mit involviert oder nicht, je nachdem ob es gerade von der Zeit gepasst hat oder nicht. Ein Problem hatte ich damit nie. Im Gegenteil, ich sehe so viele Väter die sich gar nix um den eigenen Nachwuchs scheren das ich das einem Mann sehr hoch anrechne.
Vielleicht ein bißchen off topic aber trotzdem: Ich habe 5 Pferde und Schafe. Die Verantwortung und Angebundenheit die daran hängt schreckt meiner Erfahrung nach genauso einen Mann ab wie ein Kind, Ja sogar fast noch mehr, denn die können nicht mit in den Urlaub und auch nicht mal übers Wochenende zur Oma ;-)

„Enzkreis“ (Pseudonym)

Wie gesagt, jeder sollte das für egal in welche Richtung für sich entscheiden dürfen. So einen richtigen Draht zu meinen Kindern habe ich duch die Entfernung verloren und dadurch das ich schon in deren fruehen Kindheit oft aus beruflichen Gruenden ausser haus war, nie wirklich gefunden.

Vielleicht liegt es daran, keine ahung. ich bin jemand der probleme im vorfeld zu vermeiden versucht ..

„Bad Waldsee“ (Pseudonym)

@Wotan71_OF ja, da kann ich Dich auch verstehen. Ihr Männer habt es, aus meiner Sicht, wirklich nicht leicht es einer Partnerin mit Kindern recht zu machen.
Ich hatte ja auch schon die eine oder andere Beziehung und muss sagen, dass es mich unendlich gestört hat, wenn Er sich eingemischt hat, aber wenn Er sich dann total rausgehalten hat, war es auch nicht recht.

Ich finde Deine Einstellung ok.

„Enzkreis“ (Pseudonym)

@melinda2511 - Frauen sind da sehr merkwürdig.

Klar haben auch Frauen mit Kindern ein Recht auf eine neue Liebe und es ist ja auch keine "Schuld" Kinder zu haben. Kinder sind wichtig, waren ja alle mal Kinder . Manche sind teilweise immer noch .. Aber man muss einfach die Wünsche und Vorstellungen respektieren. Es gibt sicher viele Männer, die es verpasst haben, eigene Kinder zu bekommen und eine Familie "heiraten " wollen.

Für mich ist Familienleben echt nix...

Ich bin eingefleischter "Wieder"-Junggeselle...

„Tönisvorst“ (Pseudonym)

@Wotan - ich habe auch Verständnis für Deine Einstellung. Stimmt auch, das ne "Neubeziehung" mit Kleinkindern immer anstrengend zu bewerkstelligen ist.....

„Güstrow“ (Pseudonym)

Wenn eine Frau meinen Sohn nicht akzeptiert dann hat se Pech gehabt!
Mich gibts nur in der Vater-Sohn-Kombo!

„Schleswig-Flensburg“ (Pseudonym)

jup mich gibts auch nur mit beiden Kindern.... geht wohl auch kaum anders.. und wem das zuviel aufwand ist, der ist für mich eh nicht akzeptabel..

„Wismar“ (Pseudonym)

Mich gibts auch nur zu Zweit und bald zu dritt. Wenn es um meine Kinder geht, dann mache ich keine Kompromisse... weder für meine Freundin noch für meinen Partner....

„Hildesheim“ (Pseudonym)

Also, egal wie sehr auch immer ich durchaus die Seite eines Mannes diesbezüglich verstehe, mich gibts auch nur mit meinen Kindern zusammen, und ich mach da auch keine faulen Kompromisse. Es liegt an dem Mann selbst, und ich glaub da hat jeder das Recht es für sich selbst zu entscheiden, ob er das akzeptieren kann. Allerdings bin ich auch so ehrlich das ich sage wenn meine Kinder nicht mit ihm klar kommen würden, oder ihn nicht mögen würden, dann wäre das ganze auch zum Scheitern verurteilt.

„Norddeutschland“ (Pseudonym)

Von männlicher Seite bestand das Problem nie, obwohl Studien behaupten, dass "Mann" keine Lust hat die fremde Brut großzuziehen, was wohl genetisch bedingt sein soll.
Das Problem kann auch von seiten des Kindes kommen. Als mein Sohn fünf Jahre alt war, hatte ich jemanden kennengelernt, mit dem ich mir vorstellen konnte, dass sich daraus mehr entwickelt. Das erste und zweite Zusammentreffen mit der meiner Brut lief leider nicht so gut, weil der Mann, bei aller Mühe, Legosteinen und fehlender Erfahrung keinen Draht zum Kind fand. Mein Sohn sagte daraufhin zu mir: "Mama, ich habe ja nichts dagegen, dass Du einen neuen Mann kennenlernst, aber nicht den Stefan, der ist blöd." Die Meinung stand und wurde auch nicht mehr geändert. Tja, die Partnerschaft hatte sich dann irgendwann erledigt, nur alle zwei Wochenenden reichte nicht :-(.

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