
„Hattersheim am Main“ (Pseudonym)
Hallo an alle,
ich mußte mal diese Frage stellen. Ich bin seit über zwei Jahren Single und mitlerweile finde ich dieses da sein ganz gut. Wenn ja wenn da nicht manchmal die Anflüge von Zweifel aufkommen würden. Klar bin ich keine Heidi Klum oder Campel. Manchmal ist es ganz schön einsam und "Frau" wünscht sich mal ganzen Kerl an Ihrer Seite und auch natürlich für andere Dinge. Einen richtig kuschligen, der sich pflegt und nicht auf den Kopf gefallen ist. Aber anscheinend ist diese Rasse bereits am aussterben. Bei manchen hat man das Gefühl, die denken nur mit dem einen. Schicken Bilder von Ihrem besten Teil und wenn Sie dann herausfinden, das Frau ja doch nicht Ihre Idealmaße hat (obwohl ich ja genug von mir in meinem Profil preisgegeben habe), wird einfach nicht mehr geantwortet. Da fragt Frau sich ,ob die nicht lesen können.
Da ich eine bin die nicht auf "One Night Stands" steht, werde ich wohl noch länger Single bleiben und alleine oder mit meinen Freunden ausgehen, die nicht auf dicke Frauen stehen. Ich finde es manmal richtig deprimirend. Vielleicht geht es ja Euch auch so und hätte auch mal einpaar Meinungen von Männern wie es denen so geht. Oder stellen wir einfach zu hohe Ansprüche???
Würde mich auf rege Stellungnahme sehr freuen.

„Merzig-Wadern“ (Pseudonym)
und täglich grüsst das murmeltier..;))
es liegt NICHT an der figur das jemand single ist oder bleibt..

„Kaufbeuren“ (Pseudonym)
ich bin seit 7 jahren single...ja wenn treue und ehrlichkeit zu hohe ansprüche sind...dann habe ich diese

„Rheine“ (Pseudonym)
Ich versuche, nicht mehr darüber nachzudenken. Mit Partnerschaft und Kindern hat's halt nicht sollen sein, jammern nützt nichts und letztendlich ist es eben einfach so, wie es ist. Nicht jede kann ein Männertyp sein und ich weigere mich mehr und mehr, meinen Wert nach der Anzahl irgendwelcher Flirts oder der Länge vergangener Beziehungen usw. bemessen zu lassen. Und ja, ich persönlich glaube schon auch, dass das Gewicht in meinem Fall mit ein Grund für das Singledasein ist.

„Hattersheim am Main“ (Pseudonym)
@superrobby,
meinst Du damit, das ich einen schlechten Charaker habe...
oder dumme Komentare abgebe...
Dann hätte ich nicht soviele Freunde

„Lichtenfels“ (Pseudonym)
Schneggala,
nu laß doch den Bengels die ihren Nahkampfstachel geknipst haben die Freude. Nicht an jeder Kamera findet man den Makromodus so einfach :-) Warum man den Schnörpsel dann unkontrolliert in der Welt rumschickt, ist mir aber auch unklar. Ist ja nun keine Überraschung, daß Mann so´n Reservehirn hat.
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, daß solche Bengels Dein Profil wirklich gelesen und verstanden haben. Wollense vermutlich gar nicht...einfach nur schnackseln wahrscheinlich eher.
Du suchst dagegen ja nicht "irgendwas mit Dödel", dazu gibt´s die Teile schön aus Gummi ohne den Hirni hintendran. Einen Partner - nicht irgendeinen, sondern einen der Dir gefällt- zu finden ist halt nicht wie einkaufen gehen. Nimm Dir die Zeit, den richtigen zu finden und ärgere Dich nicht darüber daß das Angebot teilweise einfach unzureichend ist. Soll ja was besonderes für Dich sein der Kerl. Und die gibts eben nicht bei Otto im Versand.

„Ruhrgebiet“ (Pseudonym)
Also ich bin schon seit mehr als dreieinhalb Jahren Single, und schlicht und einfach gesagt, "es ist halt so"!
Was soll ich mich drüber aufregen? Erzwingen kannst sowieso nix, und wenns nicht sein soll, das solls halt nicht sein. Ich wär ja mit Sicherheit nicht der erste Mensch, der mal als Junggeselle in die Kiste geschmissen wird, weils im Leben halt nicht für eine Beziehung gereicht hat.
Was mich aber immer wieder aufregt, ist, wenn einem diverse Frauen aus dem Bekanntenkreis immer wieder erzählen, das sie es einfach nicht verstehen können, das soooooooooo ein netter Kerl wie ich, denn keine Freundin findet, und weitere Lobeshymnen auf mich.
Kann ich echt nicht mehr hören.

„Merzig-Wadern“ (Pseudonym)
@zucka...
wie kommst du darauf das ich das meinen könnte??? ich kenne dich nicht!!
ich bin single, du bist single und viele viele menschen sind auch single...
ich laufe mit offenen augen durch die welt und sehe paare in den unterschiedlichsten konstellationen. dick mit dünn, klein mit gross usw.
deswegen meine meinung es hat nichts mit der figur zu tun!!
ich werde mir niemals anmassen zu mutmassen warum jemand pech mit der partnersuche hat.
lg

„Barsinghausen“ (Pseudonym)
also ich bin seit 2,5 Jahren singel u. ich muss sagen das das erste Jahr echt hart war. Man vermisst die Nähe. Aber zum Glück is der Mensch ein Gewohnheitstier. Mittlerweile geh ich gelassen damit um. Ich denke nicht das man auf Grund seiner Figur keinen Partner findet, es dauert nur etwas länger. Und die Zeit sollte man sich ruhig nehmen.

ich hab ne Freundin, die optisch so das Ideal vieler Männer sein dürfte und die ist, genau wie ich, auch schon mehrere Jahre Single, es liegt also nicht zwingend an der Figur.

„Leimen“ (Pseudonym)
Ich vermute, es liegt u.a. auch daran, das es "mit den Jahren" nicht einfacher wird, sich auf jemanden einzustellen. Im Moment merke ich das ganz massiv, da ich meine letzte längere Beziehung mit 19 eingegangen bin und nun schon seit mehreren Monaten denselben Mann treffe, d.h. wir sind über die erste "Kennenlernphase" hinaus.
Man hat einen riesigen Rucksack von Wünschen im Gepäck, hat aber auch schon so seine Erfahrungen gemacht, weiß, wie man gerne den Haushalt erledigt hat, genießt die Zeit allein, hat seinen eigenen Freundeskreis und Vorlieben, seine Freizeit zu verbringen und jetzt -VERDAMMT NOCHMAL - soll da wieder einer Mitspracherecht haben wollen? Zu 50 Prozent womöglich noch? GEHT GAR NICHT.
Glaube, diesen Zustand der völligen Selbstbestimmung bringt gerade viele Männer dazu, bewußt Langzeitsingle zu bleiben. Hat ja auch alles so seine Vorteile, wenn man sich grundsätzlich auch mit sich selbst beschäftigen kann. *hust*
An die Macken meines Ex hatte ich mich in 8 Jahren unserer Beziehung gewöhnt. Das muß ich ich mir - im momentanen Kennenlernprozess - immer vor Augen führen muß: Nein, auch da gab es dieses "Einrütteln" bezüglich der kleinen Eigenheiten des anderen. Auch da galt es am Anfang viele Kompromisse zu machen. Sie vielen einem nur leichter, weil man selbst noch offener war. Im Grunde liegt es ja an einem selbst, wenn man sich künstlich über vieles aufregt und die Frage "Hat er das böse gemeint?" hilft, nicht gleich im kleinsten Streit bei Nacht und Nebel die Sachen zu packen, obwohl einem danach wäre. Ich gebe zu, ich kann ganz schön Temperament entwickeln. ;)
Ich finde es unendlich schön verliebt zu sein, aber dieser verdammte gemeinsame Alltag ist gar nicht soooo einfach. ;) Wir hatten es doch heute über "Ja, Schatz" und "sollen uns Männer alles Recht machen": Wenn sie es IMMER tun, werden sie schnell langweilig, wenn sie es NIE tun, können wir nicht mit ihnen zusammen sein und wechselseitig ist es doch genauso.
Nicht-Singlesein ist daher - meiner Meinung nach - gerade bis zu einem gewissen Punkt, die unanstrengendere Variante. Sind denn wirklich alle, die lange Single sind, unfreiwillig Single?

Single darsein ist doch ganz einfach,man lebt vor sich hin,man merkt zwar gelegentlich das einem was fehlt,aber um es zu ändern,braucht man halt zwei,aleine geht es nun mal nicht.

„Ostwestfalen-Lippe“ (Pseudonym)
Wofür braucht man zwei um was zu ändern? Jeder ist seines Glückes Schmied, man muss erst mal alleine den Hintern hoch bekommen bevor man zu zweit was ändern kann.
Ich war drei Jahre lange Single...am Anfang wollte ich nicht weil ich das Ende der vorherigen Beziehung verarbeiten musste, danach ging eine Zeit lang ganz gut bis ich dann wirklich gemerkt habe das was fehlt. Aber erzwingen nützt da nix bzw. krampfhaft suchen....es passiert einfach oder es passiert nicht.

Also ich bin schon ein paar Jahre Single und nicht verzweifelt. Manchmal wäre es sicher schön, einen Partner zu haben, aber ich denke, man kann da nichts erzwingen. Ich gehe mit offenen Augen durch die Welt und wenn einer kommt, der zu mir passt, dann fände ich das hervorragend, aber wenn es nicht so ist, dann ist mein Leben auch als Single ok.

„Lichtenfels“ (Pseudonym)
@Elleniah:
Wow! Top Beitrag, wie ich finde! Danke.

„Groß-Gerau“ (Pseudonym)
ja da kann ich erdbeerfeldheld und sirona nur recht geben!
ich bin jetzt 1/1/2 jahre wieder single und ich verarbeite immer noch das ende meiner beziehung und es wäre überhaupt nicht fair sich wieder in was neues zu stürzen.
abgesehen davon muss es einfach passen, d.h. schmetterlinge im bauch - magie - einfach alles!
wenn mir das nicht wieder passiert, dann bin ich lieber single und damit habe ich die jahre vorher auch nicht schlecht gelebt!
ja, ich will alles oder gar nichts!

„Hochfranken“ (Pseudonym)
Ich bin seit 4 jahren single und die ersten 2 jahre war ich es bewusst und gerne. Vor dieser beziehung war ich 7 jahre single u.a. weil ich bei den zeugen jehovas war und da ist beziehung ohne baldige heirat tabu.
Mir fehlt seit ca. 1 jahr ein partner/ eine partnerin. Aber auf teufel komm raus, werde ich meine solotour nicht ändern!
Ich habe zum glück freunde, gute bekannte und hobby's, meine katzen und leide nicht unterm alleinsein. Nur auf die jahre gesehen, möchte ich was ändern.
Plan B ist für mich ein umzug in ein mehrgenerationenhaus.

„Osthessen“ (Pseudonym)
Ich denke wir selber haben weniger Probleme mit unserem Singledasein.
Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass eher das Umfeld einem da versucht etwas einzureden.
Ich höre immer wieder "Was.....DU bist Single??? Wie kann das denn sein? Hast du zu hohe Ansprüche oder warum will dich keiner?"
Die Leute kapieren nicht, dass man alleine sich das Leben auch lebenswert machen kann. Manche Frauen tun ja gerade so als wären sie ohne Mann nichts wert. Total bescheuert....

„Köthen“ (Pseudonym)
In meinem Umfeld ist da leider doch ein sehr starker Zusammenhang zwischen Figur und Partnerschaft. Egal.
Hm, also bei mir sind das jetzt einige Jahre, in denen ich alleine bin. Was war dazwischen? Ja, hin und wieder ein sog. Date. Viele Männer waren zwar ganz liebe Kerle, aber zu lieb in meinen Augen. Soll heißen: Die wollten eher eine Frau, die ihnen Halt gibt und ich möchte einen gleichberechtigten Mann und nicht Mutterersatz sein. Oder sie gaben mir direkt zu verstehen, dass ich zu fett sei für sie. Durch die Blume, aber wenn frau ständig hört: "Du bist nicht mein Typ", dann wollen sie nicht zu direkt sein, aber es doch aussprechen.
Dann hatte ich wirkliche Hoffnung, der Mann war mein absoluter Traum-Mann. Traum - tja, das wars dann auch. Real wurde ich böse abserviert. Und zwar so, dass ich grundsätzlich erst einmal keinem Mann vertraue (könnte ja sein, dass der sich im Internet gleichzeitig noch umsieht und sich eine aussucht). Und das "Beste" war: Hier lags man nicht an der Figur, ausnahmsweise.
Oder die sind jünger, aber das kann ich nicht.
Hm, ein paar Angebote zum ONS waren doch dabei...zur Wüste da lang!!! Ich bin jetzt nicht verklemmt, aber ich lasse mich nicht auf etwas reduzieren!
Ach, ich komm schon irgendwie klar, irgendwie...muss ja. Auch mit solchen Situationen. Nicht, dass das mir wichtig wäre, aber es zeigt, wie ich wahrgenommen werde: Kollegin fragt eine, die neben mir sitzt, ob sie Single sei. Warum das denn? Also sie organisiert da eine Singleparty und man wollte noch Leute einladen... Ich saß jetzt auch da, aber was solls.
Die Sache bei mir ist ja noch die: Ich komme mit Männern besser zurecht als mit Frauen. In die meisten verliebe ich mich nur nicht (zumindest nicht sofort). Im Normalfall also gehen die dann zur Frau / Freundin und wissen, dass hier nichts läuft. Weiß es aber einer mal, dass ich ihn liebe - siehe oben.

„Konstanz“ (Pseudonym)
Ich weiß nicht, ob das hier jemand nachvollziehen kann, aber eigentlich fühle ich mich mein Leben lang als Single.
Ich hatte nie einen Partner, der mir das Gefühl vermitteln konnte, zu ihm zu gehören, verlässlich zu sein. Im Gegenteil. Meist kam ich mir vor, dass alles mit mir steht und fällt. Auf keinen meiner bisherigen Partner war Verlass. Pläne, Versprechen und Bezeugungen waren "Gelaber von gestern". Nichts davon wurde jemals wahr. Gedankenlosigkeit war Normzustand. Ich kam mir immer nach einiger Zeit vor, als würde ich zur Last fallen. Ich war immer der Motor einer Verbindung. Verständlich, weil ich immer die treibende Kraft war. Wie sollte man auch anders können als früher allein erziehnde Mutter. Wenn ich meinen Kindern nur alles versprochen hätte und nichts gehalten, hätten sie aber doof aus der Wäsche geguckt. Bei mir haben Aussagen Hand und Fuß.
Lange Jahre hab ich darüber nachgedacht, was ICH falsch mache. (Wir Frauen tendieren dazu, uns die Schuld zuzuweisen). Bis mir irgendwann auffiel: Was haben sie alle für ein schönes Leben bei mir. Sie bekommen Essen, Gemütlichkeit, Spaß, Lachen, Unterhaltung und wunderschöne Stunden. Dafür erwarte ich NICHTS.
In all den Jahren kann ich mich nicht erinnern, jemals Blumen geschenkt bekommen zu haben. Die Male, wo ich von einem Partner eingeladen wurde, kann ich an einer Hand abzählen. Von manchen meiner "Beziehungen" kenne ich nicht mal ihre Wohnung! Ausgehen, an kulturellen Dingen teilnehmen, Kino, Theater, Konzerte hab ich immer allein gemacht und auch nie eine Einladung bekommen. Bishin zum finanzieren von Wochenendbesuchen, die wahrscheinlich nie in was anderes als Poppverhälltnisse werden sollten. Hat mal wer gefragt "Hey, soll ich mal dieses WE einkaufen gehen?" Nein, hat keine Socke je interessiert. Als Frau wird da einfach vorausgesetzt, dass du das machst. Zwar wird hin und wieder angedroht, mal essen gehen zu wollen. Aber am Ende war es wieder heiße Luft.
Es geht mir nicht mal um die Kohle. Manche Menschen nutzen einfach alles, was man gibt. Ich nenne diese Emotionalvampiere. Es ist nicht so, als wenn Schluss bei ihnen Schluss heißt. Du wirst sie dein Leben lang immer mal wieder an der Backe habe, wenn du es zulässt. Das war immer so, wird sich auch nie ändern.
Lustig daran ist aber: Wenn ich Single bleiben will und mir das alles total Wurscht ist, gehen Männer anders mit mir um. Sie bemühen sich mehr. Sie sind aufmerksamer. Warum sie das in Beziehungen nicht hin bekommen? Keine Ahnung.

„Saale“ (Pseudonym)
Also an dieser Stelle muss ich auch mal betonen...schlank heisst nicht gleich "gute Figur und gutes Aussehen".
Derzeit beobachte ich im Freundeskreis, dass die ab Mittdreißiger irgendwie alle aus der Form geraten und amüsiere mich über ihre Aufschreie. Grins...ich kann da nur müde lächeln.
Wie sich das anfühlt jemanden ganz neben sich zu haben, weiss ich garnicht mehr...vermisse das auch nicht direkt. Müsste erstmal wieder auf den Geschmack kommen. ;-) Freunde finden mein Single-Dasein normal, es liegt auch an meiner Art. Das Umfeld stört eigentlich nicht...es gibt Paare, viele Langzeit-Singles, haufenweise Geschiedene... man fällt schon lange nicht mehr auf ohne Partner.
Mir sind auch einige wirklich nette Männer bekannt geworden, aber was will man machen, wenn man sich einfach nicht verliebt?
"Zitat Venusherz: Sie bekommen Essen, Gemütlichkeit, Spaß, Lachen, Unterhaltung und wunderschöne Stunden. Dafür erwarte ich NICHTS."
Hm, genau das würde ich nicht sofort machen. Dazu muss ich erst spüren, dass echtes Interesse da ist. Und wenn, ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen hier ein Muss.
Ich würde selber auch ein Problem mit dem Respekt bekommen, wenn mich jemand von allen Seiten beglücken würde ohne etwas zu erwarten.

„Konstanz“ (Pseudonym)
@ Majana
Hm, genau das würde ich nicht sofort machen. Dazu muss ich erst spüren, dass echtes Interesse da ist. Und wenn, ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen hier ein Muss.
Ich würde selber auch ein Problem mit dem Respekt bekommen, wenn mich jemand von allen Seiten beglücken würde ohne etwas zu erwarten.
Eine Beziehung ist als Beziehung gedacht. Somit war das Interesse schon geregelt. Also ist es völlig okay für mich, meinem "Freund" eine schöne Zeit zu vergönnen, wenn er bei mir ist. (Wir reden hier nicht von Abenteuern, die in einen ONS gipfeln und nicht mal mehr ein Frühstück erleben). ;-)
Das mit dem Geben haben meine bisherigen "Partner" genossen. Manche sogar soweit, dass ich für die gute Fee gehalten wurde und sogar nette Wünsche an mich gerichtet wurden. (Ja, heute lache ich auch darüber). Nur das mit dem Nehmen war mir nicht vergönnt.
Was hat das jetzt mit Respekt zu tun, wenn dich jemand mal verwöhnt, dir was gönnt und alles teilt?

„Deggendorf“ (Pseudonym)
@Venusherz (12:06)
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„Weimarer Land“ (Pseudonym)
Vielleicht weil du es den Männern zu einfach gemacht hast.
Indem du ihnen alles geboten hast, aber selbst keinerlei Erwartungen gestellt hast, haben sie sich möglicherweise gedacht, dass du sie um jeden Preis willst, was sie zunächst genossen haben ...
Und wenn dann der Zustand zur Gewohnheit wurde, merkten sie, dass ihnen die klassische Rollenverteilung fehlt. Sie haben sich insgeheim dafür geschämt oder minderwertig gefühlt, dass sie nur genommen haben und nicht gegen konnten/wollten ...
Ist nur eine Spekulation meinerseits ...