Tiere...was ist gewünscht und was ist tabu?
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Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.10.2020
Es gibt viele schöne (Haus)Tiere. Ich habe immer von einem dicken, verschmusten Kartäuser Kater geträumt. 😍 😍 😍 Ich habe es bei dem Traum gelassen, weil ich durchdrehen würde, wenn überall in meiner Wohnung Tierhaare herumfliegen würden.

Ganz furchtbar fände ich Haustiere im Bett oder in der Küche. Außerdem könnte ich es nicht ertragen, wenn Tiere, die mir sehr ans Herz gewachsen sind, sterben.

Durch meinen mehrmonatigen Krankenhausaufenthalt denke ich noch mal anders, weil ich mich frage, wer sich um das Tier kümmern könnte, falls ich noch einmal relativ kurzfristig für lange Zeit ins Krankenhaus müsste?

Ich finde Meerwasser-Aquarien sehr spannend. Aber das ist auch eine Wissenschaft für sich.

https://www.youtube.com/watch?v=wMzDWK_f_1U

Zum Glück habe ich keinen Platz, so dass ich mir darüber keine Gedanken machen muss. 😁
Ich habe jahrelang damit gehadert, ob ich mir nun Katzen anschaffen sollte oder nicht. Durch Stadtwohnungen hätten die Miezen keinen Freigang. Aber durch Jahrzehnte allein zu Haus habe ich getraut, mir zwei Katzen zuzulegen und bereue es keine Sekunde. Der Kater ist zwar oft recht übermütig, aber das ist eben auch Erziehung und die Aufgabe macht mir Spaß.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.09.2020
@Avalyn
du meinst den Hund, oder? Ne, trau ich mir nicht zu. Zu unsichere Zukunft, zu viel Verantwortung. Aber das ist das Erste, wenn ich nicht mehr arbeite und alleine, bzw. ohne Verantwortung für meinen Vater lebe. Am liebsten wäre mir ein Border Collie, weil mein Ex in GB einen hatte. Ein Traum von Hund!!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.09.2020
@Optimistin Vielleicht könntest du ja jetzt, wenn du wieder fit bist....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.09.2020
@Lurtz
Hekate :))) das würde mir hier gerade noch fehlen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.09.2020
Dank meiner Angst vor Spinnen, die in jungen Jahren sehr ausgeprägt war, durfte bei mir im Haus nichts leben was mehr als vier Beine hatte. Die mussten alle ausziehen. 😁
Inzwischen bin ich da gelassener.

Würde ich kein Mehrhundhalter sein, dann würde ich vielleicht auch keinen Hund haben. Allerdings gibt es tolle Dogwalker, da würde ich wohl einen buchen. Oder ich hätte wieder Kaninchen. 😁
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.09.2020
@Optimistin
Bei mir hatten die Weberknechte sogar Namen. Die eine hiess Hekate, die andere weiss ich nicht mehr. Richtig grosse Tiere waren das. Es war alles gut und schön, bis die eine in der Küche mit etwa 20 superkleinen Mini-Spinnchen herumlief, da mussten dann alle die Wohnung verlassen. Seitdem dürfen die Weberknechte die Fliegen wegfangen, aber wenn sie dann Eier auf ihren Körpern haben, werden sie prompt hinauskomplimentiert.
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16.09.2020
Vor dem Schlaganfall meines Vaters durfte ich in seiner Wohnung nie die Weberknechte hinter der Heizung wegsaugen. Er schrie immer:"Spinnst du! Das sind meine Untermieter!" Irgendwie hat sich wenig geändert, scheint mir ...

Ich selbst will, seit ich denken kann, einen Hund. Fand es dem Tier gegenüber aber unfair, da ich beruflich immer außer Haus war.
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16.09.2020
Danke Knusperkopp, für den Hinweis. Ist notiert. 😊👍
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.09.2020
Ich kann mir nicht vorstellen jemals ohne Hunde zu sein. Mir ist reisen aber auch nicht so wichtig. Bzw, mir sind Flugreisen nicht wichtig.
Einzig die Grøße der Hunde wird sich ändern. Wenn ich keine 40/50kg mehr ins Auto heben kann, dann werden es nur leichtere Hunde werden.
In meinem nächsten Deutschlandurlaub wird ein Meutehund (EnglishFoxhound), der in Rente geht bei mir einziehen. Da freue ich mich schon drauf.

Thema Abgabe. Manchmal ist es besser, wenn ein Tier in ein neues zu Hause kommt. Auch das gehört zur Verantwortung. Meine BorderTerrierDame ist bei mir eingezogen, weil sie beim Züchter kein ruhiges Leben führen konnte. Sie war zu sensibel für diesen Mehrhundehaushalt und könnte sich nicht frei bewegen, weil eine andere Hündin sie auf dem Kieker hatte.
Ich hatte mal eine Gruppe Wellensittiche, da gab es auch ein MobbingOpfer. Es zog in einen ebenfalls käfigfteien Haushalt um und hatte ein schönes Leben.
Verantwortung heißt nicht, festhalten um jeden Preis.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.09.2020
Mmm ich habe immer Tiere gehabt, bin damit aufgewachen. Von den traditionellen Haustieren bis Hühner, Enten, Pferde war alles dabei. Jetzt habe ich eine schon alte Hündin und zwei Freigängerkatzen. Weitere Tiere möchte ich nicht mehr. Wenn ich mal in einer Beziehung sein sollte wird das ohnehin so sein das jeder bei sich wohnt. Wenn mein Partner also Tiere hat ist das alles ok weil seins und seine Verantwortung. Wenn meine Hündin stirbt kommt kein weiteres Tier mehr dazu. Ich bin Anfang 50zig und würde gerne nicht mehr so angebunden sein zuhause um flexibler zu sein und auch Reisen zu können ohne viel Organisieren zu müssen. Nach Jahrzehnten des Kinder Groß ziehens und Tiere pflegens finde ich ist das legitim
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16.09.2020
FrauMahlzahn, allet jut. ✌ Ab und an überkommt mich einfach das Bedürfnis mich zu Rechtfertigen, auch wenn nicht nötig. 🙈😁
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.09.2020
Ich selbst habe zwei Katzen und die sind mein ein und alles. Aber ich bin nur durch Zufall an meine beiden Stubentiger gekommen( eine Freundin hatte unerwartet Katzennachwuchs bekommen, da sie eine unentdeckt trächtige Katze aus dem Tierheim bekam) und hätte mich nicht aktiv um Katzen bemüht, da sie bei uns keinen Freigang haben können( zu viel Straße). Nun sind sie Familienmitglieder und gehören einfach dazu, werden also auch nicht aussortiert, wenn die Umstände sich verändern und es nicht mehr so passt...nein, sie haben ihren Platz und wir haben die Verntwortung für sie bis zu ihrem Lebensende übernommen und es ist schön , sie bei uns zu haben, auch wenn ich ihnen gerne eine Freigängermöglichkeit wünschen würde( geht aber momentan nicht). Ob ich meine Tiere damit vermenschliche , wenn ich ihnen den vollwertigen Platz eines Familienmitgliedes zugestehe? Weiß ich nicht....aber das wäre mir da dann auch egal....wir akzeptieren das Katzenwesen....ja, sie dürfen auch ins Schlafzimmer und aufs Bett( mit Tagesdecke drüber)....wenn wir da sind, dann hüpfen sie nicht auf den Tisch oder Küchenthresen, aber wenn wir nicht anwesend sind, dann weiß ich , dass das unsere Tierchen reichlich wenig interessiert, was wir gerne haben und was nicht ;) Man hört sie auf jeden Fall immer irgendwo herunterhüpfen, macht man sich auf den Weg zu den entsprechenden Stellen :D Katzenhaare sind schon lästig, aber gut....wir haben und angegeöhnt in der Wohnung hausklamotten zu tragen....und die Draußenklamotten kommen dann halt einfach auf den Bügel in den Schrank.....hilft auch nicht komplett, irgendwie sind dann doch immer Haare mit dabei...aber gut, es gibt schlimmeres...

Mit Hunden habe ich es nicht so und ich würde mir die Haltung nicht zutrauen, da ich eine leichte Hundeangst habe( und das spüren die Tiere ja) ....ob ich mich an einen gewöhnen könnte....weiß ich ehrlich gesagt nicht...ich mag den Geruch nicht( um es milde auszudrücken), habe aber nichts gegen das Wesen dieser Tiere, ganz im Gegenteil.

Alles andere hab ich nicht so gerne....man Kleintiere einfach nicht gerecht halten, egal, wie groß der Käfig ist...außer man betreibt den Aufwand ( und hat die Möglichkeit) ihnen ein ganzes Zimmer zu widmen mit aufwändigem Aufbau( wir hatten mal so was mit Meerschweinchen und es war ne sehr viel Arbeit und Geld nötig, ihnen das zu bieten)....denn egal, wie groß gekaufte Käfige sind, die sind immer viel zu klein für die Tiere....Kanninchen schon gleich gar nicht....die brauchen ein Außengehege mit der Möglichkeit, Tunnel zu graben...

Reptilien, Spinnen usw sind für mich ein NOGO, das gehört einfach nicht ins Haus, diese Tiere gehören in die Natur....Vögel für mich ebenfalls...eventuell, wenn man Platz für eine große Außenvoliere hat ....aber das wäre alles nichts für mich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2020
@Pseudohuhn

Wenn ich Dich gemeint hätte -im Sinne eines Vorwurfes- hätte ich Dich direkt angesprochen. *schwör✌️
Es war mir lediglich ein Anliegen (siehe Beispiel meiner Freunde) allgemein um Vorsicht bei der Beurteilung unbekannter Hundehalter zu bitten.

Mancher Topf gehört eben nicht auf den Ofen😏
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2020
FrauMahlzahn, ich habe lediglich die Menschen in einen Topf geworfen, die sich an dieser Qual der Tiere erfreuen und die Augen davor verschließen. Den Topf stelle ich auch auf höchster Stufe auf den Ofen. 😎
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2020
Genau das schrieb ich doch, oder?😉

Ich habe es allerdings bei Freunden erlebt, dass sie öffentlich verurteilt wurden, trotzdem das Tier aus einer Rettungsaktion stammte.
Deshalb meine Bitte um Differenzierung..
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2020
Frau Mahlzahn diejenigen, die egal welche Qualzucht vom Heim oder wo auch immer her übernommen haben weil sie übrig waren sind ja auch ( von mir) nicht gemeint. Diese Tiere sind ja nunmal da und man muss sich drum kümmern.
Es geht ( für mich ) um diejenigen, die dubiosen Züchtern noch das Geld für die Unverantwortlichkeiten hinterher werfen und sich toll dabei fühlen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2020
Qualzucht ist Mist...keine Frage!
Aber nicht jeder Mopshalter hat sein Tier vom Züchter.
Menschen die solche Tiere aus dem Heim holen, sollten nicht in einen Topf geworfen werden mit denen die solche Zuchtmethoden durch Kauf unterstützen. Finde ich zumindest...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2020
Pseudohuhn ja das ist auch schlimm. Wir haben erst gerade ne Rexkatze aufgenommen die über eBay verschenkt wurde. War zur Zucht zur alt geworden. Wenn man die so beobachtet und mit ner normalen Katze vergleicht kann man fast heulen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2020
Bei mir darf so ziemlich jedes Tier einziehen, solange ich/mein Partner es "Artgerecht" halten und versorgen kann.
Menschen die sich Qualzuchten anschaffen und sich darüber freuen, dass zB der Mops so niedlich schnarcht (🤢) oder es goldig findet, dass seine Bulldogge wie ein Käfer auf dem Rücken kugelt und nicht alleine hoch kommt, die kann ich nicht um mich haben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.09.2020
Für mich ist ein Mensch der Tiere ablehnt ein absolutes Hindernis.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.09.2020
Ich liebe Tiere wie Katzen, Kaninchen, Vögel und besonders Hunde. Hunde sind als beste Freunde des Menschen bekannt und können aufgrund des Hundelexikons menschliche Wörter verstehen, insbesondere Hunde der Rasse. Schlangen sind ein großes NEIN für mich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.10.2018
pro: Fell & Federn
neutral: Schuppen & Horn
contra: Chitin & Wirbellose