
Aufgabe von Kunst ist es,
Chaos in die Ordnung zu bringen.
Theodor W. Adorno (1903–1969)
Chaos in die Ordnung zu bringen.
Theodor W. Adorno (1903–1969)

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.06.2022
Kurz mal nicht aufgepasst -zack- biste glücklich!

Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert,
geht noch immer geschwinder als jener, der ohne Ziel umherirrt.
Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781)
geht noch immer geschwinder als jener, der ohne Ziel umherirrt.
Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781)

Denken ist die Arbeit des Intellekts, Träumen sein Vergnügen.
Victor Hugo (1802–1885)
Victor Hugo (1802–1885)

Boah, dieser Text und die Fragen haben es in sich...
Schön ist die Erkenntnis, dass man vor sich selbst nicht flüchten kann! <3 <3 <3
Wie ...
Wie kommst Du
zwischen die Fronten
einer unbeendeten bestehenden
Partnerschaft/Beziehung?
Ausgerechnet Du.
Du, der Du exakt genau DAS
um keinen Preis jemals wolltest.
Willst Du das wissen?
Ein Zufall?
Schicksal?
Dunkle Mächte.
Du ein armes Opfer?
Versteckte Kamera?
Die Truman Show?
Was nur?
Warum liebst Du
einen Gebundenen? Eine Gebundene.
Nicht willentlich loslassen könnend.
Deine eigene Ethik nicht achtend
und einhaltend.
Dich für so viel eigene Respektlosigkeit, Selbstablehnung, Geringschätzung, Missachtung Deiner Werte, hassend.
Warum?
Warum findest Du Dich,
in tiefster gefühlter Liebe zu einem Zweiten,
plötzlich in der Position Eines Feindbildes
für mindestens einen weiteren Zweiten,
in einem bestehenden Dramadreieck wieder.
In der Position eines "Zerstörers".
In der Position eines eine Familie "Zerrütters"?
In der Position eines Täters?
Wahnsinn.
Ein Liebender.
Ein Liebender?
Warum?
Warum
tut es so weh?
Warum?
Warum nur.
Alle Gefühle,
denen Du in dieser sich zutiefst toxisch anfühlenden Verbindung
zwischen drei Menschen begegnest,
sind uralt.
Sind Deine.
Sind kindliche Wunden und Traumata.
Deine Wunden & Traumata.
Du begegnest
dem grausamen Gefühl
des Vergleiches.
Dem Gefühl des Kampfes.
Dem Gefühl es nicht wert zu sein.
Dem Gefühl nicht zu genügen.
Dem Gefühl des existentiellen Verrates
und tiefster Illoyalität.
Du begegnest
dem heftig schmerzenden Gefühl
nicht gewollt zu sein.
Dem Gefühl
Erwartungen erfüllen zu müssen,
um es verdient zu haben
geliebt zu sein.
Was für Schmerz.
Du begegnest der Abwesenheit
Deines eigenen bedingungslos liebenden Erwachsenen.
Du begegnest dem verletzten Kind in Dir,
dass sich nach externer Rettung
durch einen anderen Erwachsenen sehnt.
Du begegnest hier, einer externen ungeklärten,
ganz offensichtlich lieblosen Beziehung.
Sonst gäbe es Dich nicht.
Mittendrin.
Kommt Dir das bekannt vor?
Hm?
Woher nur ..
Du erlebst eine Reinszenierung
eines Teils Deines eigenen kindlichen Dramas.
Noch immer bist Du das Kind von damals.
Kämpfend.
Hoffend. Sehnend.
Dich vergleichend. Wartend.
Auf Liebe.
Liebe ohne Bedingung.
Liebe. Einfach Liebe.
Sieh hin.
Nichts wird sich je ändern.
Wenn Du Dich nicht annimmst.
Wenn Du nicht zum Liebenden wirst.
Wenn Du nicht Verantwortung übernimmst.
Wenn Du keine Grenzen aus Liebe setzt.
Ohne jeden Kampf oder jedes Urteil
Grenzen setzt.
Wenn Du das Zerbrechliche in Dir
nicht endlich schützt.
Wenn Du nicht erwachsen wirst.
All Das,
durch all Deinen Schmerz
hindurch.
Liebe lässt sein.
Es ist nicht Liebe
die Dich hier kämpfen lässt.
Es ist Angst. Kindliche Angst.
Kindliche Verzweiflung.
Kindliche Wunde.
Kindliche Sehnsucht.
Drei Menschen sind hier im Ego verbunden.
Verbunden, ohne jegliche Chance auf Erlösung.
Was der Weg ist?
Der Einzige?
Für Heilung.
Für gelebte Wahrheit.
Für Liebe?
Wer hier der Beginn für Heilung
aller Beteiligten ist?
Der Motor für Transformation?
DAS BIST EINZIG DU.
Verneig Dich.
Stell jeden Kampf ein. Jeden.
Öffne Dein Herz. Und geh.
Werde erwachsen.
Wende Deinen Blick.
Und werde die bedingungslose Liebe,
die das Kind in Dir ersehnt.
Schon so lange ersehnt.
Werde was Du bist.
Liebe.
Deine Beziehung im Außen
findet Dich.
Ohne jeden Kampf.
Ohne dritten Partner.
Ohne Spiele.
Ohne emotionalen Missbrauch
Schutzbefohlener.
Einfach so.
Sie findet Dich, wenn Du
in einer bedingungslos liebenden Beziehung
zu jedem Aspekt deiner Selbst bist.
Ein Liebender.
Ein Habender. Ein Gebender.
Wie Innen so Außen.
Geh. Zurück zu Dir.
Das ist, warum Du hier bist.
Das ist Alles.
Martin Uhlemann
- MUT ZU LIEBEN -
Schön ist die Erkenntnis, dass man vor sich selbst nicht flüchten kann! <3 <3 <3
Wie ...
Wie kommst Du
zwischen die Fronten
einer unbeendeten bestehenden
Partnerschaft/Beziehung?
Ausgerechnet Du.
Du, der Du exakt genau DAS
um keinen Preis jemals wolltest.
Willst Du das wissen?
Ein Zufall?
Schicksal?
Dunkle Mächte.
Du ein armes Opfer?
Versteckte Kamera?
Die Truman Show?
Was nur?
Warum liebst Du
einen Gebundenen? Eine Gebundene.
Nicht willentlich loslassen könnend.
Deine eigene Ethik nicht achtend
und einhaltend.
Dich für so viel eigene Respektlosigkeit, Selbstablehnung, Geringschätzung, Missachtung Deiner Werte, hassend.
Warum?
Warum findest Du Dich,
in tiefster gefühlter Liebe zu einem Zweiten,
plötzlich in der Position Eines Feindbildes
für mindestens einen weiteren Zweiten,
in einem bestehenden Dramadreieck wieder.
In der Position eines "Zerstörers".
In der Position eines eine Familie "Zerrütters"?
In der Position eines Täters?
Wahnsinn.
Ein Liebender.
Ein Liebender?
Warum?
Warum
tut es so weh?
Warum?
Warum nur.
Alle Gefühle,
denen Du in dieser sich zutiefst toxisch anfühlenden Verbindung
zwischen drei Menschen begegnest,
sind uralt.
Sind Deine.
Sind kindliche Wunden und Traumata.
Deine Wunden & Traumata.
Du begegnest
dem grausamen Gefühl
des Vergleiches.
Dem Gefühl des Kampfes.
Dem Gefühl es nicht wert zu sein.
Dem Gefühl nicht zu genügen.
Dem Gefühl des existentiellen Verrates
und tiefster Illoyalität.
Du begegnest
dem heftig schmerzenden Gefühl
nicht gewollt zu sein.
Dem Gefühl
Erwartungen erfüllen zu müssen,
um es verdient zu haben
geliebt zu sein.
Was für Schmerz.
Du begegnest der Abwesenheit
Deines eigenen bedingungslos liebenden Erwachsenen.
Du begegnest dem verletzten Kind in Dir,
dass sich nach externer Rettung
durch einen anderen Erwachsenen sehnt.
Du begegnest hier, einer externen ungeklärten,
ganz offensichtlich lieblosen Beziehung.
Sonst gäbe es Dich nicht.
Mittendrin.
Kommt Dir das bekannt vor?
Hm?
Woher nur ..
Du erlebst eine Reinszenierung
eines Teils Deines eigenen kindlichen Dramas.
Noch immer bist Du das Kind von damals.
Kämpfend.
Hoffend. Sehnend.
Dich vergleichend. Wartend.
Auf Liebe.
Liebe ohne Bedingung.
Liebe. Einfach Liebe.
Sieh hin.
Nichts wird sich je ändern.
Wenn Du Dich nicht annimmst.
Wenn Du nicht zum Liebenden wirst.
Wenn Du nicht Verantwortung übernimmst.
Wenn Du keine Grenzen aus Liebe setzt.
Ohne jeden Kampf oder jedes Urteil
Grenzen setzt.
Wenn Du das Zerbrechliche in Dir
nicht endlich schützt.
Wenn Du nicht erwachsen wirst.
All Das,
durch all Deinen Schmerz
hindurch.
Liebe lässt sein.
Es ist nicht Liebe
die Dich hier kämpfen lässt.
Es ist Angst. Kindliche Angst.
Kindliche Verzweiflung.
Kindliche Wunde.
Kindliche Sehnsucht.
Drei Menschen sind hier im Ego verbunden.
Verbunden, ohne jegliche Chance auf Erlösung.
Was der Weg ist?
Der Einzige?
Für Heilung.
Für gelebte Wahrheit.
Für Liebe?
Wer hier der Beginn für Heilung
aller Beteiligten ist?
Der Motor für Transformation?
DAS BIST EINZIG DU.
Verneig Dich.
Stell jeden Kampf ein. Jeden.
Öffne Dein Herz. Und geh.
Werde erwachsen.
Wende Deinen Blick.
Und werde die bedingungslose Liebe,
die das Kind in Dir ersehnt.
Schon so lange ersehnt.
Werde was Du bist.
Liebe.
Deine Beziehung im Außen
findet Dich.
Ohne jeden Kampf.
Ohne dritten Partner.
Ohne Spiele.
Ohne emotionalen Missbrauch
Schutzbefohlener.
Einfach so.
Sie findet Dich, wenn Du
in einer bedingungslos liebenden Beziehung
zu jedem Aspekt deiner Selbst bist.
Ein Liebender.
Ein Habender. Ein Gebender.
Wie Innen so Außen.
Geh. Zurück zu Dir.
Das ist, warum Du hier bist.
Das ist Alles.
Martin Uhlemann
- MUT ZU LIEBEN -

Einfach herrlich...
Marco Seltenreich
RELATIWIRRWARR
Der Typ, der vor dir 30 fährt.
Die Kundin, die sich laut beschwert
Der Rentner, der mit Cents bezahlt
und dann mit seiner Kreuzfahrt prahlt.
Das Danke, das dich nicht ereilt.
Das Glück, das niemals lang verweilt.
Erwartungen, die nicht geschehen.
Hoffnungsschimmer, die verwehen.
Alles egal. Du lebst. Du bist
und bist Dein eigener Chronist.
Du wirst geliebt und bist gesund.
Du hast ein Heim. Alles läuft rund.
Du lebst verschont von Angst und Not.
Es herrscht kein Krieg, du hast Dein Brot.
Du bist geschützt, privilegiert.
Du bestimmst selbst, was aus Dir wird.
Du gehst den Weg, den Du Dir gibst,
umgibst dich mit dem, was du liebst,
bist so weit weg von jedem Leid,
zeig Dir und anderen Dankbarkeit.
Zeig Dir und anderen, was es heißt,
wenn man sich selbst die Wege weist,
und das, was da ist, echt genießt,
nicht länger Öl ins Feuer gießt.
Nicht länger mehr will und noch mehr,
Nicht länger denkt, ich bin ja wer,
und Träumen nachläufst, die zuletzt
dich trennen von dem, was du schätzt.
Sei Dir genug und Dir bewusst,
dass Du nichts brauchst und auch nichts musst,
außer dem, was in Dir ist,
solange Du Dir dankbar bist.
29.5.2019
Marco Seltenreich
RELATIWIRRWARR
Der Typ, der vor dir 30 fährt.
Die Kundin, die sich laut beschwert
Der Rentner, der mit Cents bezahlt
und dann mit seiner Kreuzfahrt prahlt.
Das Danke, das dich nicht ereilt.
Das Glück, das niemals lang verweilt.
Erwartungen, die nicht geschehen.
Hoffnungsschimmer, die verwehen.
Alles egal. Du lebst. Du bist
und bist Dein eigener Chronist.
Du wirst geliebt und bist gesund.
Du hast ein Heim. Alles läuft rund.
Du lebst verschont von Angst und Not.
Es herrscht kein Krieg, du hast Dein Brot.
Du bist geschützt, privilegiert.
Du bestimmst selbst, was aus Dir wird.
Du gehst den Weg, den Du Dir gibst,
umgibst dich mit dem, was du liebst,
bist so weit weg von jedem Leid,
zeig Dir und anderen Dankbarkeit.
Zeig Dir und anderen, was es heißt,
wenn man sich selbst die Wege weist,
und das, was da ist, echt genießt,
nicht länger Öl ins Feuer gießt.
Nicht länger mehr will und noch mehr,
Nicht länger denkt, ich bin ja wer,
und Träumen nachläufst, die zuletzt
dich trennen von dem, was du schätzt.
Sei Dir genug und Dir bewusst,
dass Du nichts brauchst und auch nichts musst,
außer dem, was in Dir ist,
solange Du Dir dankbar bist.
29.5.2019

Schönheit ist immer mehr als die Oberfläche.
Umberto Eco (1932–2016)
Umberto Eco (1932–2016)

@ Seaangel: Danke! Einfach köstlich, immer wieder! :-)

Der Eber ist oft missgestimmt,
weil seine Kinder Ferkel sind.
Nicht nur die Frau - die Sau - alleine,
auch die Verwandten - alles Schweine.
von Heinz Erhardt
uralt, aber immer noch gut...
weil seine Kinder Ferkel sind.
Nicht nur die Frau - die Sau - alleine,
auch die Verwandten - alles Schweine.
von Heinz Erhardt
uralt, aber immer noch gut...

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.05.2022
Ich Hasse Nicht
Ich Egale
🆓
Ich Egale
🆓

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.05.2022
.

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.05.2022
Die kostbarsten Juwelen, die du um den Hals tragen kannst, sind die Arme deiner Kinder
Unbekannt
Unbekannt

20.05.2022
„ Manchmal ist Unwissenheit das größte Geschenk auf Erden.“
Sebastian Fitzek
Sebastian Fitzek

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.05.2022
Selbst Hitler hielt sich für einen tollen Menschen und Mussolini gab ihm recht.
Hüte dich deshalb vor Leuten, die die alleinige Wahrheit für sich gepachtet haben.
Irren ist menschlich.
Lisel Müller, Expertin für schlammige Wildwasser
Hüte dich deshalb vor Leuten, die die alleinige Wahrheit für sich gepachtet haben.
Irren ist menschlich.
Lisel Müller, Expertin für schlammige Wildwasser

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.05.2022
.

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.05.2022
Manche Menschen sind nie verrückt. Was für ein wahrhaft grauenvolles Leben.
Charles Bukowski
Charles Bukowski

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.05.2022
Es sind nicht alle lustig, die tanzen.
Deutsches Sprichwort
Deutsches Sprichwort

Das richtige Lachen ist der Beginn des
richtigen Denkens und Empfindens.
Carl Zuckmayer (1896–1977)
richtigen Denkens und Empfindens.
Carl Zuckmayer (1896–1977)

Die Tatsache, dass die Menschen mit zwei Augen und zwei Ohren,
aber nur mit einem Mund geboren werden, lässt darauf schließen,
dass sie zweimal so viel sehen und hören als reden sollten.
Marie de Sévigné (1626–1696)
aber nur mit einem Mund geboren werden, lässt darauf schließen,
dass sie zweimal so viel sehen und hören als reden sollten.
Marie de Sévigné (1626–1696)

Der Himmel hat den Menschen,
als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten,
drei Dinge gegeben:
die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.
Immanuel Kant (1724–1804)
als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten,
drei Dinge gegeben:
die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.
Immanuel Kant (1724–1804)

<3 <3 <3

Wohl sehr wahre Worte.

Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit.
Mark Twain
Mark Twain